Deutsche Telekom-Aktie: Es passiert einiges!

Bei der Deutschen Telekom wurde zuletzt über einen umfassenden Stellenabbau berichtet. Ebenfalls wurde eine neue Analyse veröffentlicht.

Auf einen Blick:

Die Deutsche Telekom plant in Deutschland einen umfassenden Stellenabbau. Damit will der Konzern natürlich die Kosten reduzieren. Demnach wird ein neues Sparprogramm unter dem Namen „Booster“ in verschiedenen Konzernbereichen eingeführt, wobei vor allem die Zentrale in Bonn betroffen sein soll. Wie das Handelsblatt berichtet würde dies darauf hindeuten, dass dieser Schritt mit einem Abbau von mehreren hundert Stellen einhergehen wird. Allerdings wurde eine konkrete Anzahl noch nicht bestätigt. Bereits zuvor hatte das Unternehmen angekündigt, Stellen beim internen IT-Dienstleister Deutsche Telekom IT abzubauen, darunter 350 Stellen in diesem Jahr und zusätzliche 1.300 bis Ende 2024.

Der Hintergrund für diese Maßnahmen liegt in den gestiegenen Kosten für den Glasfaserausbau in Deutschland, insbesondere den höheren Energie- und Tiefbaupreisen. Die Deutsche Telekom will dafür ein neues Unternehmen gründen – dazu gleich mehr.

Neue Analystenmeldungen!

Trotz dieser Sparpläne zeigt sich die UBS optimistisch gegenüber der Deutschen Telekom-Aktie und erhöht ihr Kursziel von 26,20 auf 26,70 Euro. Der Analyst Polo Tang betont die gute Position des Telekommunikationskonzerns, um von den Trends im Bereich Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG) zu profitieren. Allerdings weist er auch auf die Risiken hin, insbesondere in Bezug auf die Erfüllung von Energieeffizienz- und Treibhausgasemissionszielen.

Wie bereits angeschnitten plant die Telekom, den Ausbau von Glasfaserverbindungen voranzutreiben, indem sie eine eigene Tiefbaugesellschaft gründet. Diese wird sich auf die Erstellung von Hausanschlüssen konzentrieren und bis Ende 2024 etwa 230 Mitarbeiter einstellen. Dieser Schritt soll dazu beitragen, die steigende Nachfrage nach Hochgeschwindigkeitsinternet zu bedienen und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu stärken.

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