Die Deutsche Telekom unterstützt ein wichtiges Projekt für Europas Souveränität. Im Mittelpunkt: das EU-Satellitenprogramm IRIS2. Die Europäische Union will mit dieser Satellitenkonstellation ihre digitale Infrastruktur verbessern und gleichzeitig unabhängiger von externen Akteuren wie Starlink werden.
Die Telekom beteiligt sich nach eigenen Angaben an den Kernbereichen des Projekts IT-Infrastruktur und Konnektivität. So soll der Konzern moderne Rechenzentrums- und IT-Dienste, das 5G-Kernnetz sowie sichere Netzwerke konzeptionieren.
Deutsche Telekom betont bedeutet eines starken EU-Satellitennetzwerks
„Unser Kontinent braucht Konnektivität, die sowohl sicher als auch modern ist. Mit IRIS² erreichen wir genau das und stärken Europas technologische Souveränität. Die Telekom trägt zur grenzüberschreitenden digitalen Infrastruktur von morgen bei – stets mit dem Fokus auf den Menschen“, betonte Telekom-Vorständin Claudia Nemat, zuständig für Technik & Innovation.
Die Satellitenkonstellation soll 282 künstliche Erdtrabanten in unterschiedlichen Umlaufbahnen umfassen – die meisten davon im niedrigen Orbit. Die Inbetriebnahme des vollständigen Netzes soll 2030 erfolgen. Die Gesamtkosten werden auf mehr als 10 Milliarden Euro geschätzt.
Verantwortlich für Entwicklung, Installation und den späteren Betrieb der Satelliten ist das Konsortium SpaceRISE der Unternehmen Eutelsat, Hispasat und SES. Zu den Kooperationspartnern gehören neben der Telekom auch die Großkonzerne Airbus und Thales.
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