Deutsche Telekom-Aktie: Dann halt so!

Die Telekom sucht in Deutschland verzweifelt nach Standorten für ihre Mobilfunkmasten. Nun wendet sich der Konzern gezielt an private Vermieter.

Auf einen Blick:
  • Plakate und Anzeigen für neue Maststandorte
  • Kritik an veralteten Bauvorschriften in Stuttgart
  • Dringender Ausbau von 5G-Netzen gefordert
  • Eigentümer können Mieteinnahmen erzielen

Die Deutsche Telekom greift in Stuttgart zu verzweifelten Maßnahmen: Wie der Konzern kürzlich bekannt gab, sucht er in der baden-württembergischen Landeshauptstadt nun mit Plakaten und Zeitungsanzeigen nach geeigneten Mobilfunkstandorten.

Es sei immer noch schwierig, in Stuttgart Vermieter und Stellflächen für neue Mobilfunkmasten zu finden. Deshalb habe sich das Unternehmen für diesen ungewöhnlichen Weg entschieden, so die Telekom.

Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben mehrfach auf die Stadtverwaltung eingewirkt, damit diese den regulatorischen Rahmen für den Mobilfunk lockert. Laut Telekom sind die Bauvorschriften in Stuttgart veraltetet, was den Mobilfunkausbau ausbremse.

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Deutsche Telekom betont Dringlichkeit des Mobilfunkausbaus

„Ohne eine zeitgemäße Anpassung der Infrastruktur droht Stuttgart gegenüber anderen Großstädten ins Hintertreffen zu geraten, was die Attraktivität für Einwohner, Unternehmen und die Industrie nachhaltig beeinträchtigen könnte“, monierte der Bonner Telekommunikationsriese.

Die Telekom weist darauf hin, dass der zunehmende Datenverkehr in Deutschland und insbesondere in Großstädten wie Stuttgart ein dichteres Netz erfordere. Dabei geht es vor allem um den Ausbau des Mobilfunkstandards 5G.

Der Konzern will das Thema mit der Plakat-Aktion nun ins öffentliche Scheinwerferlicht rücken. „Viele Menschen wissen nicht, dass sie aktiv einen Standort anbieten können. Mobilfunk betrifft uns alle, und jeder kann dazu beitragen, die Netzversorgung zu verbessern“, betonte Telekom-Manager Daniel Eger. Eigentümer könnten darüber hinaus von einer „langfristigen, marktüblichen Mietzahlung“ profitieren.

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