Deutsche Telekom-Aktie: Ambitioniert!

Die Deutsche Telekom unterstützt als Techpartner den IPAI-Campus in Heilbronn, um KI-Innovationen nachhaltig und ethisch zu gestalten.

Auf einen Blick:
  • Beitritt zur Innovationsplattform IPAI in Heilbronn
  • Fokus auf Skalierbarkeit und gesellschaftlichen Nutzen
  • Geplante KI-Labore für über 5.000 Menschen
  • Ziel: Ethische und nachhaltige KI-Lösungen

Die Deutsche Telekom setzt sich für den verantwortungsvollen Ausbau der KI in Europa ein. Wie der Konzern kürzlich mitteilte, ist er der Innovationsplattform IPAI beigetreten. Jener „Innovation Park Artificial Intelligence“ entsteht in Heilbronn und soll als Technologie-Campus dabei helfen, die Künstliche Intelligenz praxisnah zu entwickelten und zu vermitteln.

„KI entfaltet ihre volle Kraft erst dann, wenn wir sie gemeinsam in die Praxis überführen“, konstatierte der Geschäftskunden-Chef der Telekom Deutschland, Klaus Werner. „Europa muss jetzt in KI investieren. Deswegen braucht es Initiativen wie IPAI: Für die digitale Souveränität Deutschlands und auch Europas, um ihre Unabhängigkeit weiter auszubauen und Innovation zu fördern.“

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Deutsche Telekom, IPAI-Campus: KI zum Wohle Europas

Die Telekom will das Ökosystem von IPAI mit ihrem Know-how als Techpartner von mehr als 2,5 Millionen Geschäftskunden unterstützen. Dabei soll es um Skalierbarkeit, Sicherheit und gesellschaftlichen Nutzen gehen. Aktuell sind bereits 70 Institutionen und Unternehmen Teil von IPAI und bringen ihr Wissen und ihre Netzwerke mit ein.

Ab Ende 2025 sollen in Heilbronn auf rund 30 Hektar KI-Labore, Rechenzentren sowie weitere Projekt- und Arbeitsflächen für mehr als 5.000 Menschen entstehen. Von Beginn an zielt die Initiative darauf ab, KI-Lösungen unter nachhaltigen, sozialen und ethischen Gesichtspunkten zu entwickeln.

„Mit der Telekom gewinnen wir ein Unternehmen, das Digitalisierung ganzheitlich denkt – von der Infrastruktur bis zur konkreten Anwendung. Unsere Plattform entwickelt ihre Stärke im Teilen von Erfahrungen, voneinander Lernen und in der Entwicklung konkreter Lösungen“, betonte IPAI-Chef Moritz Gräter.

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