Deutsche Post-Aktie: Präventive Maßnahmen!

Die Deutsche Post bereitet sich auf Silvester vor und versucht, für Sicherheit bei den eigenen Briefkästen zu sorgen.

Auf einen Blick:
  • Die Deutsche Post verschließt einige ihrer Briefkästen vor dem Jahreswechsel.
  • Damit soll der Einwurf von Feuerwerkskörpern verhindert werden.
  • Nicht jeder kann das nachvollziehen.

Das Weihnachtsfest ist vorbei und wie jedes Jahr folgt darauf nur wenige Tage später das Silvesterfest, welches in diesem Jahr wieder vollumfängliche mit Böllern und Raketen gefeiert werden wird. Darauf stellt sich auch die Deutsche Post ein. Wie die „Sächsische Zeitung“ berichtet, verschließt das Unternehmen zumindest an einigen Standorten ihre Briefkästen vor dem Jahreswechsel.

Die Deutsche Post will damit verhindern, dass Böller in das Innere der Briefkästen gelangen. Dies habe in der Vergangenheit häufig zu Schäden geführt. In einigen Fällen mussten wohl sogar vollkommen neue Briefkästen aufgestellt werden. Geöffnet werden sollen die betroffenen Standorte am ersten Arbeitstag des neuen Jahres, also am 2. Januar.

Deutsche Post: Muss das sein?

Die Maßnahme erscheint auf den ersten Blick nachvollziehbar, doch nicht jeder hält das Ganze auch für sinnvoll. Beim Konkurrenten Post Modern ist die Rede davon, dass das Verschließen von Briefkästen nicht viel bringen würde. Wer rohe Gewalt anzuwenden gedenkt, der wird dies auch bei verschlossenen Briefkästen tun, heißt es dort.

Für die Aktionäre ist das Thema ohnehin nur von geringem Interesse. Was auch immer an Silvester passieren mag, die Schäden dürften sich im Vergleich zum Jahresumsatz schwer in Grenzen halten. Dennoch sieht es der eine oder andere Anleger vielleicht ganz gern, dass die Deutsche Post ihr Eigentum zu schützen versucht.

Abkühlung an der Börse

Deutsche Post Aktie Chart

Die Aktie der Deutsche Post lief bis zuletzt ausgesprochen gut. Trotz einer gewissen Abkühlung in den letzten zwei Wochen notiert der Titel aktuell 25 Prozent höher als zu Jahresbeginn. Die Aktionäre hoffen auf ansehnliche Umsätze zum Weihnachtsgeschäft und eine Wiederbelebung der Konjunktur im neuen Jahr. Derartige Aussichten haben ihre Daseinsberechtigung, doch es hängt auch noch das eine oder andere Fragezeichen darüber.

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