Deutsche Pfandbriefbank: Weitere 2 bis 3 schwierige Jahre, aber….

Die Zinsen sind gestiegen. Die Immobilienbanken leiden. Aber dennoch könnte die Aktie der Deutschen Pfandbriefbank etwas für Sie sein!

Auf einen Blick:
  • Schlechte Zahlen für das erste Quartal
  • Schauen wir einmal auf die günstige Bewertung der Aktie
  • Dividendenrendite: Der Hammer!

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Zinsen sind weltweit gestiegen, um die zwischenzeitlich ausufernde Inflation in ihre Schranken zu verweisen. Das ist natürlich für Sparer erfreulich, trifft aber den Immobiliensektor hart. Meiner Meinung nach war auch dieser in den vergangenen Jahren mehr als „überhitzt“, wurden doch bisweilen „Mondpreise“ mit dem Verweis auf die günstigen Finanzierungen aufgerufen. Sei es wie es ist, aber es ist klar dass alle „Player“ im Immobilienbereich jetzt „leiden“.

Schlechte Zahlen für das erste Quartal

Im ersten Quartal hat die auf Gewerbeimmobilien spezialisierte Bank einen deutlichen Gewinneinbruch um 25 Prozent auf 27 Millionen Euro hinnehmen müssen. Die Deutsche Pfandbriefbank konnte im Gegensatz zu anderen Kreditanstalten nicht von den steigenden Zinsen profitieren. Vorstandschef Andreas Arndt hat klar attestiert, dass die schwierige Marktlage noch zwei bis drei Jahre aufgrund der hohen Zinsen dauern wird.

Schauen wir einmal auf die günstige Bewertung der Aktie

Für 2024 erwartet die Mehrheit der Analysten ein Nettoergebnis von 130 Millionen Euro. Das ergibt ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von guten 7,81. 2024 soll diese Kennziffer bei rund 7,3 liegen.

Dividendenjäger aufgepasst!

Wer beim Aktienkauf Wert auf eine „anständige“ Dividendenrendite legt, sollte sich den Anteilschein der Deutschen Pfandbriefbank anschauen. Für 2024 rechnen die Analysten mit 9,6(!)%, 2024 liegt diese Zahl sogar klar über 10%.

Meine Meinung: Durchaus ein Kauf, wenn…..

Deutsche Pfandbriefbank Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Die Aktie ist aufgrund dieser Kennzahlen durchaus ein Kauf für mich. Ein wenig Geduld in Bezug auf die Kursperformance ist hier sicherlich nicht verkehrt. Aber bei der Dividendenrendite wäre ich durchaus bereit, diese aufzubringen.

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