Deutsche Bank-Aktie: Die Stimmung lässt nach!

Kurz vor den Zahlen gehen die Analysten bei der Deutschen Bank in Deckung und mit großen Sprüngen wird eher nicht gerechnet.

Auf einen Blick:
  • Die Citigroup kassiert ihre Kaufempfehlung für die Deutsche Bank.
  • Auch das Kursziel wird leicht nach unten korrigiert.
  • Experten stehen der Aktie nun mehrheitlich neutral gegenüber.

Heute Morgen stehen frische Zahlen der Deutschen Bank an, welche zum Zeitpunkt des Entstehens dieses Artikels noch nicht vorlagen. Im Vorfeld macht sich an den Märkten Vorsicht breit. Grob zusammengefasst erwarten die Analysten keine Wunder für das vergangene Jahr, aber durchaus Steigerungen bei Umsatz und Gewinn.

Die Börsenprofis wurden zuletzt aber vorsichtiger, was sich zuletzt am Beispiel der Citigroup zeigte. Die rechnet mit großen Herausforderungen für das laufende Jahr und entschied sich dazu, ihre Kaufempfehlung zu einer neutralen Haltung zu revidieren. Auch das Kursziel musste Federn lassen und lautet nun auf 13,40 Euro statt zuvor 14 Euro.

Deutsche Bank: Keine Euphorie

Immerhin lässt sich damit verglichen mit dem letzten Schlusskurs bei 12,03 Euro noch etwas Aufwärtspotenzial erkennen und die Analysten raten auch dazu, die Aktie zumindest weiter im Auge zu behalten. Insgesamt ist aber eine zunehmende Zurückhaltung bei den Experten zu erkennen. Mittlerweile positionieren die Analysten sich mehrheitlich neutral.

Laut Daten der Plattform „MarketScreener“ stehen mittlerweile neun neutrale Empfehlungen insgesamt sieben Kaufempfehlungen gegenüber. In zwei Fällen wird sogar zum Verkauf gerate. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei knapp 13,40 Euro und lässt nur ein Aufwärtspotenzial von 11,25 Prozent vermuten.

Der nächste Dämpfer?

Mildernde Umstände könnten sich noch dadurch ergeben, dass Fed-Chef Jerome Powell kürzlich eine Zinssenkung im März ausschloss und auch die EZB diesen Weg bisher nicht gegangen ist. Allerdings werden die Zinsen nun auch schon seit einer Weile stabil gehalten und an der Börse werden Zinssenkungen spätestens im Sommer mehr oder minder fest eingeplant. Da jene für die Deutsche Bank sinkende Zinserträge bedeuten, blicken die Anteilseigner derzeit etwas skeptisch auf die kommenden Monate, zumal auch die Problematik rund um die Postbank-Kunden noch immer nicht abschließend geklärt werden konnte.

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