Deutsche Bank-Aktie: Spare in der Zeit!

Die Deutsche Bank treibt IT-Einsparungen voran, um ihr Sparziel von 300 Millionen Euro zu erreichen und plant weitere Maßnahmen bis 2026.

Auf einen Blick:
  • 270 Millionen Euro bereits eingespart
  • IT-Maßnahmen sollen Lücke schließen
  • Ziel von 320 Millionen Euro bis 2026
  • Aktie zeigt seitwärtsgerichtete Bewegung

Bei der Deutschen Bank läuft es derzeit schon wieder deutlich besser als noch vor einigen Jahren und die Gewinne haben ein recht angenehmes Niveau erreicht. Darauf will sich der Konzern aber keinesfalls ausruhen. Stattdessen sollen Sparpläne vorangebracht werden, denn manches ist noch liegengeblieben.

In der Privatkundensparte wolle die Deutsche Bank im laufenden Jahr eigentlich 300 Millionen Euro einsparten. Wie „Der Aktionär“ berichtet, konnten bisher aber nur Einsparungen von 270 Millionen Euro in die Tat umgesetzt werden. Die noch bestehende Lücke soll nun durch Sparmaßnahmen in der IT geschlossen und sogar noch übertroffen werden. Ad 2026 plant die Deutsche Bank mit Einsparungen von 320 Millionen Euro in der Sparte.

Die Deutsche Bank bittet um Geduld

Möglich sollen weitere Einsparungen durch einen Abbau von Infrastruktur und Software-Systeme werden, was wiederum wahrscheinlich auf die Zusammenlegung der Systeme von Postbank und Deutscher Bank vor einigen Jahren zurückgehen dürfte. Zu hoffen ist nur, dass nicht wieder ähnlich schwere Probleme auftreten wie bei der damaligen Datenmigration.

Ehrlicherweise gibt es aktuell aber keinen Grund, davon auszugehen. Die Sparbemühungen der Deutschen Bank sind aus Anlegersicht zu begrüßen. Denn auch wenn es aktuell gut läuft, so ist unklar, wie lange es dabei bleiben mag. Das Geldhaus tut daher gut daran, sich schon jetzt auf weniger ertragreiche Zeiten vorzubereiten.

Verschnaufpause?

Deutsche Bank Aktie Chart

Die Anleger sparen momentan offenbar auch, zumindest ist bei der Aktie keine besondere Kauflaune mehr zu erkennen. Seit einigen Wochen bewegt die Aktie der Deutschen Bank sich auf hohem Niveau seitwärts, und das mit kaum zu verkennender, latenter Abwärtstendenz. Zu einem Durchbruch kam es allerdings noch nicht und nach unten ist der Titel mit Support rund um 23 Euro abgesichert. Der generelle Aufwärtstrend darf daher noch als aktiv angesehen werden.

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