Deutsche Bank Aktie: In Washington zieht ein böses Gewitter auf!

Nachdem sich mittlerweile zwei Ausschüsse des nun demokratisch dominierten Repräsentantenhauses mit den Praktiken der Deutschen Bank – vor allem in Bezug auf US-Präsident Donald Trump – beschäftigen, wird der Druck aus Washington jetzt offenbar abermals erhöht. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag.

Demnach haben zwei Senatoren der Demokratischen Partei kürzlich einen Antrag auf Prüfung des Geldhauses in der anderen Kammer des US-Parlaments, dem wiederum von Republikanern dominierten Senat, beantragt. Reuters beruft sich auf ein Schreiben, das der Agentur vorliege.

Eine „Menge Rauch“ rund um die Deutsche Bank

Darin sollen die Senatoren Elizabeth Warren und Chris Van Hollen den Ausschussvorsitzenden des Senats, Mike Crapo, aufgefordert haben, weitreichende Ermittlungen gegen die Deutsche Bank sowie eine öffentliche Anhörung wegen ihrer potenziellen Verstrickungen in Geldwäschegeschäfte in die Wege zu leiten. „Rund um die Deutsche Bank gibt es eine Menge Rauch, deshalb denken wir, dass es eine weitere Untersuchung wert ist“, hieß es demzufolge in dem Schreiben. Ob Crapo, ein Republikaner, dem Ansinnen nachkommt, ist derzeit allerdings noch ungewiss.

Laut Reuters wollte sich die Deutsche Bank zunächst nicht zu dem Antrag der beiden Senatoren äußern. „Aber wir wollen natürlich unterstreichen, dass wir bei allen offiziellen Untersuchungen kooperieren“, hieß es demnach aus Frankfurt.

Geldwäschevorwürfe – in Frankfurt nichts Neues

Zur Einordnung: Die Deutsche Bank war wiederholt in den Fokus von Untersuchungen rund um die Thematik Geldwäsche geraten. Erst Anfang der Woche musste der Geldwäschebeauftragte der Bank in einem EU-Parlamentsausschuss wegen des Geldwäscheskandals bei der Danske Bank, in den das Frankfurter Institut verstrickt sein soll, Rede und Antwort stehen. Im November hatte die Frankfurter Staatsanwaltschaft zudem den Firmensitz des Geldhauses zwei Tage lang untersucht – allerdings nicht wegen des Danske-Skandals, sondern aufgrund der sogenannten „Panama Papers“.

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