Deutsche Bank-Aktie: Enttäuschend!

Aus der Aktie der Deutschen Bank entweicht zunehmen Luft, woran auch neuerliche Fusionsspekulationen nichts ändern konnten.

Auf einen Blick:
  • Die Deutsche Bank-Aktie fällt wieder unter die 12-Euro-Marke.
  • Enttäuschende Wirtschaftsdaten aus Deutschland hinterlassen ihre Spuren.
  • Vage Gerüchte um mögliche Übernahmen werden derweil mit Schulterzucken zur Kenntnis genommen.

Die Deutsche Bank hatte zum Ende des vergangenen Jahres einen recht beeindruckenden Lauf und es ist gar nicht lange her, dass der Titel sein vorheriges Hoch bei 12 Euro überschreiten und sich bis auf 12,85 Euro in die Höhe manövrieren konnte. Nach dieser sehr erfreulichen Entwicklung scheint nun aber zunehmend Luft aus dem Chart zu entweichen.

Am gestrigen Montag musste die Deutsche Bank Kursverluste von 0,9 Prozent verkraften, was die Aktie auf 11,94 Euro und damit wieder unter 12 Euro beförderte. Aus charttechnischer Sicht ist das zunächst ein kleiner Dämpfer. Verantwortlich dafür dürften nicht zuletzt die schwachen deutschen Wirtschaftsdaten aus dem vergangenen Jahr sein.

Plant die Deutsche Bank wieder Übernahmen?

Trösten ließen die Anteilseigner sich auch nicht über frische Gerüchte rund um mögliche Übernahmen. Insider wollen in Erfahrung gebracht haben, dass in der Chefetage wohl Fusionen mit europäischen Banken wie ABN Amro oder der Commerzbank durchgespielt wurden. Öffentlich dazu äußern wollte sich aber keine der mutmaßlich betroffenen Banken.

Deutsche Bank Aktie Chart

Gerade ein möglicher Zusammenschluss mit der Commerzbank sorgt schon seit Jahren immer mal wieder für Schlagzeilen und bunte Fantasien. Geworden ist daraus aber bekanntlich nichts und auch aktuell scheint das Management den Berichten zufolge konkrete Schritte eher nicht in Angriff nehmen zu wollen.

Abkühlung

So bleibt es wohl zunächst dabei, dass die Deutsche Bank eine Phase der Abkühlung erfährt. Bisher hat das noch keine allzu dramatischen Folgen, wenngleich der Verlust der 12-Euro-Linie durchaus eine kleine Enttäuschung ist. Der Aufwärtstrend bleibt aus technischer Sicht aber weiterhin aktiv und die Erwartung einer längeren Phase hoher Zinsen spielt dem Finanzinstitut grundsätzlich in die Hände. Ohne irgendetwas versprechen zu wollen, bleiben da durchaus noch Gründe für Optimismus.

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