Deutsche Bank-Aktie: Abgestürzt!

Die vorsichtige Erholung bei der Deutschen Bank scheint mit der Rüge der Bafin schon wieder ihr Ende gefunden zu haben.

Auf einen Blick:
  • Deutliche Kursverluste bei der Deutschen Bank.
  • Der Gegenwind im Sektor nimmt wieder zu.
  • Auch eine Rüge der Bafin belastet den Kurs.
  • Es geht wieder in einstellige Regionen hinab.

Gerade noch sah es so aus, als könnte die Aktie der Deutschen Bank endlich die Marke bei 10 Euro hinter sich lassen. Doch am Dienstag kam es zur nächsten Enttäuschung. Mit Abschlägen von nicht ganz drei Prozent segelte der Kurs auf nur noch 9,76 Euro zurück und heute Morgen ging es um ein weiteres Prozent bis auf 9,66 Euro in die Tiefe.

Verantwortlich für den neuerlichen Rückschlag sind einerseits schlechte Vorgaben der Konkurrenz. Die Commerzbank geriet nach negativen Analystenkommentaren schwer unter Druck, was den Sektor insgesamt spürbar belastete. Darüber hinaus bekleckerte sich aber auch die Deutsche Bank zuletzt leider nicht mit Ruhm.

Die Deutsche Bank muss nachbessern

Die anhaltenden IT-Probleme bei der Postbank konnten noch immer nicht behoben werden und zahlreiche Kunden klagen über Probleme, durch welche es im schlimmsten Fall schwierig bis unmöglich wird, den Lebensunterhalt zu bestreiten. Für viel Aufsehen sorgte vor einigen Monaten ein Fall, in dem ein Kunde seine Miete nicht zahlen konnte und deshalb eine Kündigung von seinem Vermieter erhielt.

Das scheint aber nur die Spitze des Eisbergs zu sein und angeregt durch Verbraucherschützer sprach die Bafin der Deutschen Bank kürzlich eine Rüge auf. Das Institut wird dringend aufgefordert, die Probleme in den Griff zu bekommen. Ansonsten könnten noch weitere Maßnahmen bis hin zum Einsatz eines Aufsehers kommen.

Vergebliche Liebesmüh?

Deutsche Bank Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

All das sind nicht die Meldungen, welche sich die Anleger herbeisehen würden und so gehen viele derzeit wieder auf Abstand zur deutschen Bank. Der jüngste Rückschlag im Chart ist eine klare Enttäuschung. Zwar gibt es auch einige erfreuliche Entwicklungen bei dem Frankfurter Geldhaus. Die können bisher aber offensichtlich nicht über die noch immer bestehenden Probleme hinwegtrösten.

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