Daimler Truck-Aktie: Wichtige Gespräche – Wasserstoff im Fokus!

Die Daimler Truck-Aktie hat sich zuletzt erneut freundlich gezeigt. Aktuell werden wichtige Kooperationsgespräche geführt.

Auf einen Blick:
  • Daimler Truck-Aktie freundlich
  • Kooperations-Gespräche mit Masdar
  • Geschäftsmodelle rund um Wasserstoff

Die Daimler Truck-Aktie ist in den Mittwochs-Handel freundlich gestartet und konnte die positive Dynamik im weiteren Verlauf ausbauen. Entsprechend steht nach den Daten von Google Finance bis 14:10 Uhr ein Gewinn in Höhe von 0,82 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger. Damit haben sich die positiven Tendenzen in den abgelaufenen 5 Handelstagen ausgeweitet: In diesem Zeitraum gewinnt die Daimler Truck-Aktie aktuell 2,12 Prozent. Dennoch konnten die Verluste in den ersten Handelswochen bis zum 19. Januar bisher nicht ausgeglichen werden. Somit korrigiert die Daimler Truck-Aktie im Handelsjahr 2024 bisher um 2,66 Prozent gen Süden.

Das sorgt für Stimmung!

Allerdings gab es zuletzt eine neue Meldung, welche die Stimmung der Anleger nachhaltig verbessern könnte. Demnach hat der Konzern bekannt gegeben, dass man mit einer Energiefirma Wasserstoff in der Branche etablieren will. Das hatte die dpa vermeldet. Demnach prüfe Daimler Truck gemeinsam mit der arabischen Energiefirma Masdar eine umfassende Kooperation. Gegenstand dieser Zusammenarbeit sollen Lieferungen von grünem Wasserstoff aus Europa sein. Im Zuge dessen haben die Unternehmen eine Absichtserklärung unterzeichnet. Dennoch würden eigene Investitionen nicht im Fokus der Zusammenarbeit stehen.

Ein Statement!

Der CEO von Daimler Truck hat dabei in einer Mitteilung hervorgehoben, dass man hauptsächlich Geschäftsmodelle rund um den Megatrend entwickeln will. Passend dazu sagte der Manager: „Wir werden selber definitiv kein Schiff betreiben, wir werden auch keine Pipeline bauen“. Weiterführend hieß es: „Aber wir haben eine Menge Know-how und können eine Schnittstelle zwischen den Kunden und Großkunden von Daimler Truck und dem Wasserstofflieferanten bieten“. Auch hob er abschließend hervor: „Einen Brennstoffzellen-Lkw mit Wasserstoffpaket anzubieten, das kann ich mir vorstellen“.

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