Daimler Truck-Aktie: Gewinne ausgewiesen!

Die Daimler Truck-Aktie konnte im heutigen Handel einige Gewinne ausweisen. Nun haben sich auch die führenden Analysten erneut zu Wort gemeldet.

Auf einen Blick:

Die Daimler Truck-Aktie hat heute einige Gewinne ausgewiesen. Demnach notiert das Papier im heutigen Handel um 1,36 Prozent höher als am Vortag. Damit hat die Daimler Truck-Aktie in dem abgelaufenen Handelsmonat den Sprung auf das grüne Terrain bewältigt. Hier steht nun ein Gewinn von 0,71 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger. Zuletzt ist die Daimler Truck-Aktie erneut in den Fokus der führenden Analysten geraten. Gemeinsam blicken wir nun auf die neusten Meldungen, um einen Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern zu erhalten.

Neue Analystenmeldungen am Markt!

Den Anfang macht für uns die US-Bank JPMorgan. Der Analyt Jose Asumendi hat die Einstufung auf „Overweight“ mit einem Kursziel von 48 Euro belassen. Nach der Expertenmeinung werde sich die Internationalisierung des Marktes auch im kommenden Jahr fortsetzen. Dabei hätten neue Anbieter aus Nordamerika und China den Markt betreten. Diese würden nach Asumendi Marktanteile gewinnen und dabei den Markt durcheinanderbringen. Auch hätten die etablierten Hersteller seit Jahren einige Marktanteile verloren. Doch dank der Kostensenkungen werden bei Daimler Truck höhere Margen erwartet.

Zuvor hatte sich auch die Deutsche Bank Research erneut mit der Daimler Truck-Aktie beschäftigt. Der Analyst Nicolai Kempf hat hierbei das Kursziel bei 50 Euro belassen, genauso wie die Einstufung auf „Buy“. Nach der Roadshow hat Kempf geschrieben, dass der grundsätzliche Tenor positiv gewesen sei.

Abschließend blicken wir noch auf die neue Meldung aus dem Hause Goldman Sachs. Die zuständige Analystin Daniela Costa hat die Einstufung ebenfalls auf „Buy“ belassen und das Kursziel bei 42 Euro bestätigt. Nach einer Informationsveranstaltung habe Daimler Truck weiterhin eine gute Sicht auf das erste Halbjahr 2024 abgegeben. Unterm Strich sollte sich der Markt nach Costa im kommenden Jahr normalisieren und wahrscheinlich nicht um 20 Prozent sinken. Allerdings gelte die Preisgestaltung als sehr belastbar.

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