Liebe Leserin, lieber Leser,
CureVac ist ein rechtlich niederländisches Biotechnologieunternehmen mit Sitz in Tübingen, das sich wie Biontech der Entwicklung von Impfstoffen und Behandlungsmethoden auf mRNA-Basis verschrieben hat. Nun scheint ja Corona fast völlig aus dem Bewusstsein der Gesellschaft verschwunden zu sein, was aber nicht bedeutet, dass diese Erkrankung wirklich weg ist. Dennoch scheinen viele Investoren die mRNA-Technologie „nicht mehr auf dem Schirm“ zu haben. Dabei ist diese, nicht nur beim Thema Corona aktueller denn je.
CureVac: Impfstoffe gegen Corona, Tollwut und Grippe in der Pipeline
Auch wenn die Nachfrage nach Corona-Impfstoffen aktuell recht gering ist, was sich übrigens bei vulnerablen Gruppen durchaus als Fehler erweisen könnte, wird der Bedarf in Richtung Winter wohl klar ansteigen. Das Gleiche gilt auch für die Grippe-Impfungen, die saisonal nun einmal in diesen Zeitraum steigen. Interessant ist auch der neue Impfstoff gegen Tollwut. CureVac steht natürlich in Konkurrenz mit den anderen „mRNA-Größen“ wie BioNtech.
Großaktionäre haben kein Interesse an niedrigen Kursen
Bisweilen lohnt sich der Blick auf die Aktionärsstruktur eines Unternehmens. Bei CureVac sind fast alle großen Investoren vertreten. Das beginnt mit Goldman Sachs, geht über Black Rock und endet noch lange nicht bei Morgan Stanley. Wenn die „Großen“ beteiligt sind, ist auch eine gewisse „Kurspflege“ durchaus im Bereich des Möglichen, um es vorsichtig zu formulieren.
Allerdings: Das mit den Gewinnen ist eher „mau“
Entwicklung des Nettogewinns bei CureVac
Was mir zu meinem Glück allerdings noch fehlt, sind die Gewinne. Die Mehrheit der Analysten rechnet für 2024 mit einem Verlust von 181 Millionen, 2024 sollen es „nur“ 121 Millionen Euro werden.
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