Wie CureVac am 14. November bekannt gab, belief sich der operative Verlust in den ersten drei Quartalen 2024 auf 186,2 Millionen Euro. Im Vorjahr wurde hingegen nur ein Verlust von 127,9 Millionen Euro verbucht. Hauptgrund für das kräftige Minus seien Bemühungen des Unternehmens, die mit dem Abschluss um einen Impfstoff der ersten Generation für Covid-19 zusammenhängen.
Erreicht wurde im Zeitraum bis Ende des dritten Quartals ein Umsatz in Höhe von 31,2 Millionen Euro (zuvor 55,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum). Aktuell ruhen die Hoffnungen des Unternehmens – und der Anleger – auf einem Corona-Impfstoff der zweiten Generation in Zusammenarbeit mit GlaxoSmithKline (GSK) – hier wurden Fortschritte Anfang November vermeldet. Eine weitere Hoffnung ruht auf der Entwicklung eines mRNA-basierten Krebsimpfstoffs. Allerdings wird ein entsprechendes Produkt erst frühestens bis zum Jahr 2028 zur Verfügung stehen.
Chartsituation der CureVac-Aktie
Der Wert befindet sich gegenwärtig an einer Unterstützungszone. Doch eine Ablösung nach oben fehlt – ein Boden ist nicht erkennbar.
CureVac Aktie Chart
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