Allerdings gibt es mittlerweile einen guten Grund zur Hoffnung. Während die euphorischen Höhenflüge des Aktienkurses über die 100 €-Marke in keinster Weise zu den Erfolgen des Unternehmens standen, bewegt sich der Kurs der CureVac-Aktie mittlerweile in eine angemessene Richtung.
CureVac-Impfstoff gibt nur wenig Hoffnung
Viele Investoren hoffen immer noch auf die erfolgreiche Entwicklung eines Corona-Impfstoffes der nächsten Generation. Doch dieser Impfstoff könnte zu spät kommen. Während die Pandemie in den westlichen Ländern von der Politik mehr oder weniger als beendet erklärt wurde, ist auch das Interesse der Anleger an Corona-Aktien verschwunden. Stattdessen ziehen Aktien, die im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt profitieren könnten, wie beispielsweise Rüstungs-Aktien, die Investoren in Scharen an. Neben diesem gewandelten Narrativ ist auch die Konkurrenz von CureVac nicht kleiner, sondern größer geworden.
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Der wahre Hoffnungsträger
Die letzte Hoffnung für Anleger sollte nicht der neue Impfstoff, sondern die darauf basierende mRNA-Technologie sein. Speziell für diesen RNA-Printer hat CureVac nun eine Tochtergesellschaft gegründet, welche sich auf die Forschung und Entwicklung von mRNA-basierten Impfstoffen und Therapeutika fokussieren soll.
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