CureVac-Aktie: Gutes Timing!

In den USA blickt man mit Sorge um das Infektionsgeschehen rund um die Vogelgrippe und passend dazu kündigte CureVac kürzlich neue Studien für einen Impfstoff an.

Auf einen Blick:
  • In den USA scheint die Vogelgrippe auf Kühe überzuspringen.
  • Das Geschehen sorgt im Land für Unbehagen.
  • Aufgrund neuer Studien zu einem Impfstoffkandidaten erkennen die Börsianer schon Chancen für CureVac.
  • Die Aktie konnte in dieser Woche ansehnliche Zugewinne verzeichnen.

Fundamental stand CureVac zuletzt mit nahezu leeren Händen vor den Aktionären und erst im März wurde ein Sparkurs für das Unternehmen angekündigt. Es fehlt den Anlegern ein wenig an frischen Perspektiven. Eine eben solche scheint sich nun aber aufzutun, denn Ende April teilte das Unternehmen mit, zusammen mit GlaxoSmithKline (GSK) eine neue Studie für einen Impfstoffkandidaten gegen die Vogelgrippe aufgenommen zu haben.

Eben jene greift derzeit in den USA um sich. Menschen sind davon bisher zwar noch nicht betroffen. Doch jüngst machte die Meldung die Runde, dass das Virus sich wohl bei Kühen ausbreitet. In einigen Fällen sollen schon Bruchstücke in Milchpackungen gefunden worden sein, wie Medienberichten zu entnehmen ist.

Die CureVac-Aktie hebt ab

Noch sollte das Ganze nicht überbewertet werden. Ob das Virus sich letztlich auch bei Menschen einnisten könnte, ist vollkommen offen. Sollte es dazu kommen, wäre der Bedarf an einem Impfstoff aber freilich gigantisch. Auf ein solches Szenario scheinen sich einige Anleger bereits einzustellen.

CureVac Aktie Chart

Die CureVac-Aktie erlebte in dieser Woche unverhofft ansehnliche Kursaufschläge. Zuletzt ging es am Freitag um etwas mehr als elf Prozent bis auf 2,87 Euro in die Höhe. Auf Wochensicht belaufen die Aufschläge sich auf 21,4 Prozent. Es scheint sich endlich wieder etwas Hoffnung breitzumachen.

Nicht ungefährlich

Möglich sind solche Kursbewegungen letztlich aber auch, da die CureVac-Aktie zuvor tief gefallen ist. Auch mit den Kursen vom Wochenende sind noch Verluste von nicht ganz 30 Prozent seit Jahresbeginn zu verzeichnen. Die jüngste Erholung ist begrüßenswert. Doch ohne fundamentale Besserungen bleibt fraglich, wie lange der Titel davon zehren kann. Die Aktie bleibt eine gefährliche und kaum vorhersehbare Angelegenheit.

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