Man kann nicht sagen, dass die Welt für die Bullen bei der CureVac-Aktie vor Ostern noch in Ordnung gewesen sei. Deutlich besser war sie allerdings in jedem Fall, denn mit dem heutigen Abverkauf ziehen die Anleger die Konsequenz aus der anhaltenden Schwäche der vergangenen vier Wochen. In diesen ist es den Käufern nicht gelungen, den 50-Tagedurchschnitt bei 17,63 Euro zu überwinden. Heute ziehen viele Anleger die Reißleine, sodass der Kurs unter 15,00 Euro zurückfällt.
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Verhindern müssen die Bullen nun, dass sich eine größere Verkaufswelle entwickelt. Dazu sollte der Abverkauf am besten auf dem inzwischen fast erreichten Tief vom 24. Januar bei 14,87 Euro gestoppt werden. Gelingt das nicht, sind weitere Abgaben bis auf das Tief vom 24. Februar bei 13,50 Euro zu befürchten. Findet der Wert hier keinen Halt, dürfte auch das am 8. März bei 13,07 Euro ausgebildete Allzeittief angelaufen werden. Darunter stellen die runden Marken von 12,50 und 12,00 Euro weitere psychologische Haltepunkte dar, die den Wert stützen könnten.
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Gelingt es den Käufern jedoch, die CureVac-Aktie auf dem Tief vom 24. Januar bei 14,87 Euro zu stabilisieren und einen neuen Anstieg einzuleiten, könnte eine Gegenbewegung eingeleitet werden. Ihr erstes Ziel ist das Tief vom 11. April bei 15,70 Euro. Danach sollte versucht werden, die heute gerissene Kurslücke vollständig zu schließen und den 50-Tagedurchschnitt bei 17,50 Euro erneut zu erreichen. Kann der gleitende Durchschnitt dabei dauerhaft überwunden werden, ist das Hoch vom 2. Februar bei 18,37 Euro das nächste Ziel.
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