CureVac-Aktie: Das Bild hat sich aufgehellt!

Die Aktie von CureVac kommt langsam wieder in Schwung. Wie Nachhaltig die Erholung am Aktienmarkt sein wird, wird sich wohl spätestens 2022 zeigen.

Es ist genau drei Wochen her, dass CureVac die Bombe platzen ließ: Man werde den COVID-19-Impfstoffkandidat der ersten Generation, CVnCoV, aus dem laufenden Zulassungsverfahren bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) zurückziehen, hieß es damals. Gänzlich erholt hat sich die Aktie von CureVac, die Anfang Oktober noch bei mehr als 40 Euro gehandelt wurde, bis heute nicht. Und doch hat sich das Bild deutlich aufgehellt.

CureVac-Aktie kommt zurück

Am Donnerstag hatte die CureVac-Aktie bei einem Kurs von 32,75 Euro im Xetra-Handel offensichtlich ihren Boden gefunden. Seitdem jedenfalls geht es mit den Papieren des Tübinger Biotech-Unternehmens kontinuierlich bergauf.  Am Freitag schloss die Aktie bereits bei 34,41 Euro, am Montag standen 35,94 Euro auf dem Kurszettel. Am Dienstag schließlich verbesserte sich die CureVac-Aktie auf zwischenzeitlich 36,27 Euro. Und so steht aktuell ein Plus von mehr als zehn Prozent in gerade einmal drei Handelstagen.

Wie es mit der Aktie von CureVac mittel- oder gar langfristig weitergeht, wird vor allem vom Erfolg „der Neufokussierung der COVID-19-Impfstoff-Aktivitäten zur beschleunigten Entwicklung des Impfstoffprogramms der zweiten Generation in Zusammenarbeit mit GlaxoSmithKline (GSK)“ abhängen, wie das Unternehmen es im Oktober ankündigte. „CureVac und GSK haben ihre Partnerschaft vertieft und setzen dabei zusätzliche Ressourcen und Experten ein“, hieß es. „Die Unternehmen gehen davon aus, dass sie in den nächsten Monaten in die klinische Entwicklung eintreten werden.“

Corona-Impfstoff-Zulassung 2024 das Ziel

Ziel ist laut CureVac die behördliche Zulassung für die Marktreife eines verbesserten COVID-19-Impfstoffs im Jahr 2024 zu erreichen. Bereits veröffentlichte präklinische Ergebnisse unterstrichen „das große Potential des ersten mRNA-COVID-19-Impfstoffkandidaten der zweiten Generation“, CV2CoV, im Vergleich zum zurückgezogenen Vorgänger.

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