Auf den ersten Blick ist die Critical Elements-Aktie nur einer von vielen Lithiumexplorern und die haben derzeit keinen allzu leichten Stand an den Märkten. Zwar notieren die meisten Titel auf lange Sicht deutlich im Plus. Kurzfristig gibt es derzeit aber allerorten Korrekturen zu sehen.
So ganz konnte die Critical Elements-Aktie sich diesem Trend nicht entziehen. Auch hier sind seit den Höchstständen im Dezember Abschläge in Höhe von 25 Prozent zu beklagen. Dennoch hat das Unternehmen einen entscheidenden Vorteil im Vergleich zu vielen Konkurrenten auf seiner Seite.
Geht es bald los?
Hier gibt es zumindest einen konkreten Zeitrahmen, in dem der Sprung vom Explorer zum Produzenten gelingen könnte. Aktuell plant das Management damit, dies irgendwann im Laufe des kommenden Jahres über die Bühne zu bringen. Es ist absehbar, dass die Lithiumpreise dann noch immer auf einem sehr überzeugenden Niveau liegen werden.
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An und für sich gibt es also kaum etwas, worüber man sich als Anleger beschweren kann. Dass dennoch keine spontane Euphorie ausbricht, ist auf einen ganz einfachen Grund zurückzuführen. Die Pläne des Unternehmens klingen gut und schon, doch ob sie letztlich auch eingehalten werden könnten, steht noch in den Sternen.
Die Critical Elements-Aktie bleibt interessant
Dennoch ist die Critical Elements-Aktie vielleicht einen Blick für all jene wert, die sich von Lithiumexplorern noch eine großartige Zukunft erhoffen. Denn die Bewertung ist hier noch nicht ganz so drastisch aus dem Ruder gelaufen. Während viele andere Explorer völlig ohne Umsätze schon im Milliardenbereich bewertet sind, sind es bei Critical Elements „nur“ rund 200 Millionen Euro.
Etwas Mut könnte sich auf lange Sicht also auszahlen. Wie immer sei aber darauf hingewiesen, dass Aktien von Rohstoff-Explorern stets eine extrem spekulative und damit gefährliche Angelegenheit sind. Da spielt es gar keine so große Rolle, ob nun nach Lithium, Gold oder sonstigen Edelmetallen gesucht wird.
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