Core One Labs ist es gelungen, einen erfolgreichen Nachweis seines Konzepts für das eigene rekombinante Herstellungssystem zur verbesserten Biosynthese durchzuführen. Zeitgleich meldet der Konzern zum Schutz seines Systems Patent an. Das Wissenschafts-Team von Tochterunternehmen Vocan konnte verbesserte DNA-Sequenzen erstellen, die Enzyme herstellen können. Die Effizienz der Enzyme sind optimiert. Somit machen sie eine zügige und kostengünstige Produktion von Psilocybin möglich.

Forschungsvereinbarung unterzeichnet

Das Tochterunternehmen von Core One Labs, Akome Biotech, hat mit der Universität Barcelona eine Forschungsvereinbarung unterschrieben. Der Deal wurde mit der Fakultät für Pharmazie und Lebensmittelwissenschaften abgeschlossen. Die Universität Barcelona wurde erwählt, um technischen Support für die notwendigen „In-vitro-Studien der psychedelischen Medikamenten-Formulierungen zu vollbringen. Die Ausführung von In-vitro-Studien ist für die Entwicklung eines jeden neuen Medikaments von entscheidender Wichtigkeit. In-vitro-Studien geben an, ob ein Arzneimittelkandidat die erwünschten Änderungen in der Zellkultur hervorruft, was als frühes Anzeichen für die Wirkung gilt. Diese Studien können im Allgemeinen schnell abgeschlossen werden und beruhen auf Informationen, die schon in dem vom Tochterunternehmen Akome Biotech eingereichten Patenten einbezogen sind.

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Was macht die Core One Labs-Aktie?

Derzeit liegt die Core One Labs-Aktie mit 4,25 Prozent im Plus. Der Kurswert befindet sich bei 1,08 Euro. Der vergangene Monat war für Anleger der Core One Labs-Aktie ein äußerst erfreulicher. Investoren konnten sich über Renditen von bis zu 142,4 Prozent freuen. Aktionäre erhoffen sich, dass die Aktie ihr 52-Wochen-Hoch vom 10. Februar 2021 wieder erreichen kann. Zu dieser Zeit lag der Wert der Core One Labs-Aktie bei 8,16 Euro.