Coca-Cola-Aktie: Wichtiger als Dividenden?

Warren Buffet wirft einen Blick auf die Coca-Cola-Aktie, versprüht beim Thema Dividende aber nur eher verhaltene Begeisterung.

Auf einen Blick:
  • Seit über 60 Jahren steigt die Dividende bei Coca-Cola.
  • An der Börse wurde das unlängst schwer gefeiert.
  • Eher nüchtern darauf blickt jedoch Star-Investor Warren Buffet.

Seit satten 61 Jahren steigt die Dividende bei Coca-Cola und allein diese simple Tatsache belegt eindrucksvoll, wie der Brausekonzern bisher noch durch jede Krise gekommen ist. An der Börse wurde die Coca-Cola-Aktie für ihre verlässlich steigenden Dividenden des Öfteren schwer gefeiert. Zumindest ein Investor scheint sich dafür aber nur beiläufig zu interessieren.

In einem Brief an die eigenen Investoren beschäftigte sich Investorenlegende Warren Buffet kürzlich auch mit Coca-Cola. Die Dividende bezeichnet er dabei als „nett“, aber eben auch nicht mehr. Dabei nimmt Buffet mittlerweile eigenen Angaben zufolge jährlich knapp 700 Millionen US-Dollar nur durch Dividenden bei dem Getränkegiganten ein.

Worauf es wirklich ankommt

Warren Buffet macht auch keinen Hehl daraus, dass sich das Investment vor langer Zeit schwer gelohnt hat. Als Grund dafür sieht er aber nicht in erster Linie die Dividende, sondern die gleichzeitig stattfindenden Kurssteigerungen, welche sich auf annähernd 2.000 Prozent belaufen. Tatsächlich wirkt die Dividende da im direkten Vergleich eher vernachlässigbar.

Coca-Cola Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Zuletzt tat die Coca-Cola-Aktie sich wieder etwas schwerer und seit Jahresbeginn ging es mit den Kursen um knappe acht Prozent in die Tiefe. Zumindest bisher gerät der langfristige Aufwärtstrend dadurch aber nicht in Gefahr. Oberhalb von 50 Euro können langfristig Investierte relativ entspannt bleiben.

Gefahr für Coca-Cola?

Nicht unerwähnt bleiben sollen an dieser Stelle die Sorgen, welche die Aktionäre bei Coca-Cola umtreiben. Dazu gehören zum einen die omnipäsenten Zinssorgen, aber auch die Inflation spielt eine große Rolle. Jene treibt die Preise für die zuckerhaltige Brause in die Höhe und zumindest einige Beobachter fragen sich, wie lange die Kundschaft das mitmacht. Der Autor dieser Zeilen macht sich da eher keine Gedanken, könnte damit aber freilich auch danebenliegen.

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