Während der Aktienkurs des Erzrivalen PepsiCo in den letzten zwölf Monaten um fast 30 Prozent einbrach, konnte die Coca-Cola-Aktie um gut zehn Prozent zulegen. Warum es läuft es für Coca-Cola so viel besser als für PepsiCo an der Börse?
Die Jahresprognose steht
Offenbar kommt Coca-Cola besser mit den aktuellen wirtschaftlichen Unwägbarkeiten zurecht als der ewige Rivale. Das zeigt sich auch in den Zahlen von Coca-Cola, die zuletzt besser ausgefallen sind als die von PepsiCo.
Im ersten Quartal brachte es Coca-Cola auf einen Umsatz von 11,22 Milliarden US-Dollar, was etwas über der Markterwartung von 11,14 Milliarden Dollar lag. Auch der Gewinn je Aktie in Höhe von 0,73 Dollar übertraf den Analystenkonsens von 0,71 Dollar leicht.
Noch wichtiger: Während PepsiCo angesichts schwacher Quartalszahlen seine Prognose für das Gesamtjahr nach unten korrigieren musste, bestätigte Coca-Cola seine Zielwerte für 2025. Beim Umsatz peilt der Getränkeriese ein Wachstum von fünf bis sechs Prozent im laufenden Jahr an. Der Gewinn soll etwas unterproportional um zwei bis drei Prozent zunehmen.
Eine sichere Bank für Dividendenanleger
Coca-Cola geht angesichts erhöhter US-Zölle nicht von gravierenden Beeinträchtigungen für seine Geschäftsergebnisse aus. Ein Großteil der Geschäfte werde lokal abgewickelt, so der Konzern. Lediglich bei Importprodukten wie Aluminium oder Orangensaft könnten die Kosten aufgrund neuer Zölle steigen.
Vor allem für Dividendenanleger ist die Coca-Cola-Aktie aufgrund ihrer soliden Dividendenrendite und ihres langjährigen Dividendenwachstums eine sichere Bank.
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