Vor wenigen Tagen stellte das Bergbauunternehmen Cleveland-Cliffs seine Zahlen für das erste Quartal des laufenden Jahres vor. Ein schöner Anblick war das nicht. Nicht nur hat sich der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr in etwa halbiert, auch die Verluste haben sich annähernd verdreifacht. Dennoch reagierte die Aktie mit satten Zugewinnen. Das dürfte daran liegen, dass Cleveland-Cliffs sich ganz bewusst gesundschrumpfen möchte.
Die Minenaktivitäten in der Pazifikregion in Asien sollen dafür aufgegeben werden, stattdessen soll eine Konzentration auf den Kernmarkt in Nordamerika stattfinden. Außerdem gibt es von anderer Seite gute Nachrichten. Cleveland-Cliffs wird wohl in nicht unerheblichem Maße von den Steuerreformen in den USA profitieren können. Einige Analysten sehen jetzt sogar schon einen lang anhaltenden Turnaround kommen. Für derart euphorische Einschätzungen ist es vielleicht noch etwas früh. Dennoch ist es wohl keine schlechte Idee, die Aktie jetzt weiter im Auge zu behalten.
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