CD Projekt RED-Aktie: Geht’s noch tiefer?

Seit gute fünf Monaten befindet sich die CD Projekt RED-Aktie im freien Fall. Lag sie Mitte Dezember noch bei knapp 100 Euro fast auf einem neuen Allzeithoch, ist die Aktie des polnischen Spieleentwicklers inzwischen auf 34 Euro gefallen. Damit hat die CD Projekt RED-Aktie in nicht einmal einem halben Jahr rund zwei Drittel ihres Wertes abgegeben. Das Allzeittief aus dem Jahr 2018 bei 32 Euro ist in gefährliche Nähe gerückt. Was steckt hinter dem massiven Kursverfall der Games-Aktie?

Herbe Personalverluste

Nach der massiven medialen Kritik rund um Bugs im Blockbuster-Spiel Cyberpunk 2077 schreibt CD Projekt RED abermals negative Schlagzeilen. Diesmal geht es nicht um eines der Computerspiele, sondern um eine Personalie.

Nachdem bereits vor wenigen Wochen der Lead Gameplay Designer von Cyberpunk 2077 das Unternehmen verlasen hat, trennt sich CD Projekt RED nun auch von Konrad Tomaszkiewicz, dem Lead Director von The Witcher 3. Der Trennung ging eine monatelange Untersuchung von Mobbing-Vorwürfen voraus. Offenbar fühlten sich zahlreiche Mitarbeiter in der Games-Schmiede von Tomaszkiewicz gemobbt. Eine interne Kommission des Unternehmens sprach den Lead Director zwar inzwischen von den Vorwürfen frei. Trotzdem entschuldigte sich Tomaszkiewicz in einer E-Mail dafür, dass sich „viele Leute ängstlich, gestresst oder unwohl fühlen, wenn sie mit mir zusammenarbeiten“.

Für CD Projekt RED ist der Weggang von Tomaszkiewicz ein herber Verlust. Er war bereits seit 2007 im Unternehmen tätig und war maßgeblich verantwortlich für die bekannte Witcher-Serie. Zudem war er auch als Second Director an der Entwicklung von Cyberpunk 2077 beteiligt.

Wo bleiben die positiven Schlagzeilen?

Hinter der weiteren Kursentwicklung der CD Projekt RED-Aktie stehen viele Fragezeichen. Trotz der Erfolge seiner Spiele benötigt das Unternehmen dringend wieder positive Schlagzeilen. Ansonsten ist kaum mit einer Trendwende an der Börse zu rechnen. Anleger sollten dementsprechend warten, bis sich die Wogen beim Spieleentwickler wieder etwas geglättet haben.

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