CD Projekt Red-Aktie: Fällt das Studio jetzt auseinander?

Es ist gerade mal einen Monat her, dass der wichtige Chefentwickler Andrzej Zawadzki seinen Posten bei CD Projekt Red räumte. Die Aktionäre reagierten darauf sichtlich besorgt und sie dürften auch bei den aktuellen Meldungen rund um das Studio kaum in Freudentränen ausbrechen.

Wie mehrere Magazine gestern berichteten, wird nun auch der Game Director des enorm erfolgreichen „The Witcher 3“ das Unternehmen verlassen. Konrad Tomaszkiewicz kündigte seinen Rücktritt an und begründete dies mit Mobbingvorwürfen, die im gegenüber ausgesprochen wurden. Wenngleich er in dieser Hinsicht für nicht schuldig erklärt wurde, hält er seinen Weggang für die beste Lösung.

Hat CD Projekt Red zu viel gewollt?

So sollen noch immer viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr Unwohlsein bei der Zusammenarbeit mit Tomaszkiewicz geäußert haben. Unter diesen Voraussetzungen scheint es tatsächlich wenig sinnvoll, noch weiter an dem Posten festzuhalten. Wirklich überraschend kommt die Entwicklung für viele Beobachter nicht.

Der neueste Blockbuster in Form von Cyberpunk wurde kurz vor Release mehr oder weniger mit Gewalt zusammengeschustert. Im Netz war immer wieder von enormen Überstunden und unrealistischen Zeitplänen zu lesen. Dass unter solchen Voraussetzungen eine toxische Atmosphäre entstehen kann, dürfte für die Wenigsten eine bahnbrechend neue Erkenntnis sein.

Die CD Projekt Red-Aktie geht baden

Ungeachtet der Gründe ist es für das Studio ein herber Verlust, eine weitere wichtige Führungspersönlichkeit zu verlieren. Immer mehr machen sich Sorgen um die Zukunft des polnischen Videospielentwicklers breit und die zeigen sich überdeutlich bei der Performance der CD Projekt RED-Aktie.

Letztere befand sich ohnehin schon in keiner guten Verfassung. Die Nachrichten von gestern beförderten den Titel um weitere fünf Prozent in Tiefe und ließen ihn bis auf 36 Euro hinabstürzen. Zeitweise ging es sogar bis auf 35 Euro und damit auf ein neues 2-Jahres-Tief hinab. An eine Erholung ist weiterhin nicht zu denken, nicht einmal eine Bodenbildung ist derzeit aus charttechnischer Sicht absehbar.

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