CD Projekt RED-Aktie: Das soll nicht nochmal passieren!

Um die Aktie von CD Projekt RED ist es scheinbar ruhig geworden. Doch tatsächlich klettern die Papiere des Entwicklerstudios wieder Stück für Stück nach oben.

Zum Aufreger taugt die Aktie von CD Projekt RED derzeit nicht. Weit weg sind die Papiere des polnischen Spielentwickler-Studios zwar vom rasanten Aufstieg wie im vergangenen Jahr im Herbst. Allerdings noch mehr von dem rasanten Kursverfall, den die CD Projekt-Aktie zum Jahreswechsel getroffen hat. Vielmehr schleichen sich die Papiere Stück für Stück nach oben, am Donnerstag zum Börsenstart um weitere zwei Prozent auf 45,50 Euro. Damit haben die Anteilsscheine seit Monatsbeginn mehr als zehn Prozent zugelegt – aus Gründen.

CD Projekt RED will Abläufe ändern

Denn der Absturz der Aktie von CD Projekt RED ab Dezember 2020 hatte mit dem offenbar verfrühten Erscheinen des vermeintlichen Blockbuster-Games Cyberpunk 2077 zum Weihnachtsgeschäft zu tun.  User hatten von zahlreichen Bugs und Fehlern berichtet, Sony warf das Spiel gar aus dem Playstore. Derartiges soll dem Spieleentwickler nicht mehr passieren, man habe seine Lektion gelernt, versicherte Adam Kicinski, Chief Executive Officer von CD Projekt, unlängst gegenüber den Medien.

CD Projekt werde für das Entwicklerstudio mehr Leute anheuern, um solche große Projekte stemmen zu können, „und man werde auch an den Abläufen arbeiten, damit so ein Fiasko nicht noch einmal vorkommt“, heißt es in einem Bericht des Fachportals PC Games Hardware. Dafür soll 20 Prozent mehr Personal pro Jahr eingestellt werden, man wolle ungefähr das Niveau von vor der Pandemie erreichen, so der CD Projekt-CEO. „Das soll vor allem auch dafür sorgen, dass sich Berichte über Crunch Times, chaotische Entwicklung und Burn-outs unter Angestellten nicht wiederholen.“

CD Projekt-Aktie weit unter Höchstständen

Und so wurden auch die Anleger bezüglich des Unternehmens zuletzt wieder zuversichtlicher. Langfristig betrachtet allerdings ist der Kursverlauf der CD Projekt-Aktie nach wie vor ein Trauerspiel. Im Laufe des vergangenen Jahres haben die Papiere noch immer rund die Hälfte an Wert eingebüßt.

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