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Bystronic-Aktie: Keine Prognose!

Bystronic verzeichnet im Q1 2025 ein Umsatzwachstum von 2%, während der Auftragseingang um 3,1% sinkt. US-Zölle belasten die Prognose.

Auf einen Blick:
  • Umsatz steigt leicht auf 151,3 Mio. Franken
  • Auftragseingang geht um 3,1% zurück
  • Stabiler Auftragsbestand von 241 Mio. Franken
  • US-Zölle führen zu Prognoseunsicherheit

Der Schweizer Maschinenbauer Bystronic ist mit einem soliden, aber unspektakulären Quartal ins Jahr 2025 gestartet. Umsatz leicht gestiegen, Auftragseingang rückläufig – so lässt sich das Auftaktquartal zusammenfassen. Die angekündigten US-Zölle werfen zudem erste Schatten voraus.

Umsatzwachstum durch Währungseffekte

Bystronic setzte im ersten Quartal 151,3 Millionen Franken um – ein Plus von 2 % im Vergleich zum Vorjahr. Ohne Währungseffekte wäre das Wachstum mit +0,2 % nahezu neutral ausgefallen. Gestützt wurde das Ergebnis durch mehr Verkäufe von Einzelmaschinen, die sich schneller installieren lassen, sowie erfolgreich abgeschlossene Projekte.

Auftragseingang gibt nach – vor allem in Amerika

Weniger erfreulich: Der Auftragseingang ging um 3,1 % auf 154,1 Millionen Franken zurück. Besonders in der Region Americas war die Zurückhaltung der Kunden spürbar. In EMEA, China und APAC konnte hingegen leichtes Wachstum erzielt werden.

Im Servicebereich sank die Nachfrage nach Ersatzteilen – niedrige Maschinenauslastung bei den Kunden dämpfte das Geschäft. Positiv: Die Anzahl geleisteter Servicestunden konnte gesteigert werden.

Auftragsbestand bleibt stabil

Zum Quartalsende lag der Auftragsbestand bei 241 Millionen Franken – auf dem gleichen Niveau wie Ende 2024. Diese Entwicklung hatte Bystronic bereits im Februar in Aussicht gestellt. Der Umsatz traf die Erwartungen, der Auftragseingang blieb leicht darunter.

Keine Prognose – Zölle sorgen für Unsicherheit

Für das Gesamtjahr bleibt Bystronic vorsichtig: Eine konkrete Prognose wird nicht abgegeben. Grund sind die unkalkulierbaren Effekte der geplanten US-Zollerhöhungen, die das Investitionsverhalten weiter belasten könnten. Das Unternehmen sieht sich nach wie vor in einem herausfordernden Marktumfeld.

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