Liebe Leser,
in den Geschäftszahlen für 2017 konnte BYD die Erwartungen der Analysten nicht ganz erfüllen. Der Umsatz konnte mit 2,44 Prozent nur leicht anziehen. Grund zur Sorge macht dabei ausgerechnet das Kerngeschäft mit Automobilen. Zum ersten Mal überhaupt ist dieser Bereich geschrumpft, von 55,02 Milliarden Renminbi auf jetzt 54,5 Milliarden Renminbi. Besser lief es da beim Geschäft mit Batterien, wo sich BYD von 7,10 Milliarden Renminbi im Vorjahr auf 8,44 Milliarden Renminbi verbessern konnte. Der Ausblick für das erste Quartal sieht dabei enttäuschend aus.
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BYD rechnet hier mit einem auf die Aktionäre entfallenden Ergebnis von lediglich 50 bis 150 Millionen Renminbi, im Jahr zuvor waren es noch über 600 Millionen Renminbi. Grund für den starken Abfall sind vor allem gekürzte Subventionen der chinesischen Regierung. Trotz dieser wenig erfreulichen Meldungen kann die Aktie sich auf einem vergleichsweise hohen Niveau halten und die Anleger haben das Vertrauen in die Elektromobilität offenbar noch längst nicht verloren.
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