Die Hongkonger Aktienmärkte zeigen sich erholt – vor allem dank Fortschritten im US-chinesischen Handel. Chinesische Automobilhersteller, darunter BYD, profitieren leicht und kündigen 60-tägige Zahlungsfristen für Zulieferer an, um staatlichen Auflagen entgegenzukommen. Dennoch bleibt der Markt angespannt. So beendete Mexikos Handelsriese Liverpool seine Vertriebspartnerschaft mit BYD, während Geely den Bau neuer Autofabriken wegen Überkapazitäten stoppt.
BYD Aktie Chart
BYD steht aktuell unter Druck:
Nach einem Allzeithoch im Mai 2025 fiel die Aktie zuletzt deutlich. Grund sind aggressive Preisnachlässe von bis zu 35 %, die zwar für Absatz sorgen, aber gleichzeitig Margenprobleme und Sorgen vor einem Preiskrieg auslösen. Trotz dieser Unsicherheiten konnte BYD im April Tesla bei den Verkäufen batterieelektrischer Fahrzeuge in Europa überholen.
Während Analysten gespalten sind, bleibt die Deutsche Bank optimistisch mit einem Kursziel von 400 HKD. Die zentrale Herausforderung für BYD bleibt: internationales Wachstum sichern und gleichzeitig Effizienz und Profitabilität auf einem zunehmend gesättigten Heimatmarkt stabilisieren.
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