BYD-Aktie: Weiterhin viel Sand im Getriebe!

Die BYD-Aktie befindet sich seit Anfang Februar in einer Erholungsbewegung. Seit Jahresbeginn notiert der Wert aber weiter mit über 5 Prozent im Minus.

Auf einen Blick:
  • BYD-Aktie seit Anfang Februar leicht erholt
  • Schwacher E-Automarkt belastet die Stimmung
  • 200-HKD-Marke stellt wichtige Unterstützung dar

Der E-Automarkt erfährt aktuell sehr viel Gegenwind. Vielerorts sind die Subventionen beim Kauf von Elektrofahrzeugen ausgelaufen. Und das in einer Zeit, in der die hohe Inflation und das konjunkturelle Umfeld ohnehin auf die Nachfrage drücken. Mit der Folge, dass die Hersteller große Preisnachlässe gewähren, um die Autos den Kunden schmackhaft zu machen.

Der Preiskampf lässt die Margen dahinschmelzen und führt folglich auch zu höheren Bewertungsmultiples. Kein Wunder also, dass Anleger bei Tesla & Co. den Verkaufsknopf drücken. Nun plant der E-Autopionier aus den USA einem Bericht des Branchenblatts Electrec zufolge auch noch 10 Prozent der Arbeitsplätze streichen. Börsianer sehen darin ein weiteres Zeichen für die anhaltende Flaute im E-Automarkt.

BYD mit Verkaufsrückgang in Q1

Auch beim chinesischen Marktführer BYD läuft es nicht mehr so rund. Nach einem Verkaufsrückgang im ersten Quartal musste das Unternehmen zuletzt seinen Titel des größten EV-Verkäufers an Tesla zurückgeben. Zudem drückt ein langsameres Wachstum beim E-Autoabsatz in China auf die Stimmung.

Die BYD-Aktie ist schwach ins laufende Jahr gestartet, schaffte im Februar nahe den 2022er-Tiefs von 161,7/165 HKD aber einen Turnaround. Seitdem läuft eine Erholungsbewegung, die allerdings nicht ohne Rückschläge auskommt. Ende März/Anfang April erwiesen sich dabei die 200-HKD-Marke und die 50-Tage-Linie (SMA50) als nützlicher Support.

BYD Aktie Chart

Wie geht es für die BYD-Aktie weiter?

Entscheidend aufhellen würde sich das Chartbild, wenn es gelingt den mittelfristigen Abwärtstrend seit Mitte Juni zu durchbrechen. Die Trendlinie verläuft aktuell im Bereich 246,80 HKD.

Dagegen wären ein Bruch des 50-Tagesdurchschnitts und ein Rutsch unter die 200-HKD-Marke klar bärisch zu werten.

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