BYD-Aktie: Ein sattes Plus!

Die Aktie von BYD startete schwach in die vergangene Woche – und beendete sie mit einem kleinen Kurssprung: Die Absatzahlen sorgten für Zuversicht bei den Anlegern.

Auf einen Blick:
  • Die BYD-Aktie hatte vor dem Wochenende um mehr als vier Prozent zugelegt
  • Hintergrund: Die April-Absatzzahlen lagen im Jahresvergleich um 47 Prozent höher
  • Zudem hat der chinesische Fahrzeugbauer erneut die Exportrate gesteigert

Es schien keine gute Woche für BYD an der Börse zu werden. Nachdem die Papiere des chinesischen Fahrzeugkonzerns am Handelsplatz Frankfurt von zuvor 45,76 Euro gleich am Montag auf 43,80 Euro eingeknickt waren, ging es im Anschluss weiter zurück. 42,21 Euro standen vor dem Maifeiertag nur noch auf dem Kurszettel. Doch dann die Trendwende am Freitag: Mit einem Plus von mehr als vier Prozent schob sich die BYD-Aktie vor dem Wochenende auf letztlich wieder 44,12 Euro. Der Auslöser war schnell ausgemacht.

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BYD steigert Absatz im April deutlich

Denn am 1. Mai hatte BYD die weltweiten Absatzzahlen veröffentlicht – und sich im Jahresvergleich deutlich gesteigert. Zwar ist der Konzern noch weit von den Absatzzahlen aus den Monaten des letzten Jahresviertels 2024 entfernt, als jeweils mehr als 500.000 Einheiten ausgeliefert worden waren. Allerdings setzte BYD 380.089 Fahrzeuge ab, was laut des Branchendienstes IT Times knapp 47 Prozent mehr als im gleichen Monat des Vorjahres waren.

  • Im Bereich Pkw machten reine Elektroautos mit 195.740 Einheiten dabei erstmals den größten Anteil aus
  • Von Autos mit Plug-in-Hybrid-Antrieb wurden von BYD im April insgesamt 176.875 Stück ausgeliefert

Auch die Exportrate stieg erneut, wenngleich nur leicht: 79.086 Fahrzeuge betrug das Überseevolumen laut des Berichts im April, im Vergleich zum März mit 72.723 Einheiten. Der Anteil entspricht somit rund 20 Prozent. 2024 hatte der Anteil aller Verkäufe außerhalb des Heimatmarkts noch unter zehn Prozent gelegen.

Exportrate könnte bei BYD weiter steigen

Und die Quote könnte weiter steigen, mindestens zwei Fertigungsstätten außerhalb Chinas sollen bis Ende des Jahres ihre Produktion aufnehmen. Im Werk in Kambodscha soll die Jahreskapazität 10.000 Fahrzeuge betragen, in Ungarn ist von weitaus größeren Stückzahlen die Rede: 200.000 produzierte Fahrzeugen pro Jahr sind laut Medienberichten das erklärte Ziel. BYD hat rund vier Milliarden Euro in die Fabrik investiert.

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