BYD-Aktie: Nur keine Panik!

Die brutale Abwärtsbewegung bei der BYD-Aktie setzte sich in dieser Woche unvermindert fort. Ein Crash kann dem Titel allerdings noch nicht attestiert werden.

Das neue Jahr meinte es bisher nicht gut mit der BYD-Aktie. Um 10,5 Prozent ging es mit dem Titel in der vergangenen Woche bergab, was auf gleich mehrere Grüne zurückzuführen ist. Am schwersten dürften wahrscheinlich niedrigere Subventionen für Elektroautos in China wiegen.

Ein Faktor ist aber sicherlich auch die generelle Schwäche von Tech-Titeln, welche an dem Autobauer nicht spurlos vorbeigingen. Im Gegenteil, durch die sehr positive Entwicklung im vergangenen Jahr ergab sich ein besonders hohes Abwärtspotenzial und die jüngsten Korrekturen sind dadurch auch in ihrer Höhe nicht unbedingt überraschend.

Die BYD-Aktie bleibt stark

Wer sich den langfristigen Chart der BYD-Aktie zu Gemüte führt, stellt schnell fest, dass der Titel sich weiterhin auf hohem Niveau markiert. Der übergeordnete Aufwärtstrend bleibt auch in der derzeitigen Konsolidierungsphase aktiv. Daran wird sich auch nichts ändern, solange die Marke bei 26 Euro nicht nach unten gerissen wird.

Mit 27,68 Euro ist der Abstand dorthin schon einigermaßen zusammengeschmolzen. Es wäre daher an der Zeit, dass die Bullen sich langsam zur Wehr setzen. Da sie dazu prinzipiell noch alle Chancen haben, gibt es noch keinen Grund, um schon in Panik zu verfallen. Wie so oft könnte sich sogar eine günstige Gelegenheit für Zukäufe ergeben.

Schlägt jetzt wieder die Stunde der China-Aktien?

Bekanntlich sind Zinssorgen in den USA derzeit eines der beherrschenden Themen an den Börsen, welches allerorten für rote Vorzeichen sorgt. Für die BYD-Aktie könnte das ein Glücksfall sein. Chinesische Titel waren im vergangenen Jahr regelrecht in Verruf geraten, jetzt könnten sie wieder deutlich interessanter werden.

Natürlich werden steigende Zinsen in den Vereinigten Staaten auch an dem international tätigen Konzern kaum spurlos vorbeigehen. Die Auswirkungen dürften sich im Vergleich zu dort ansässigen Unternehmen aber doch eher in Grenzen halten. Kommen genügen Anleger zu diesem Schluss, könnte das vielleicht zu einer kleinen Abwanderung von Tesla und Co. zu BYD führen. In Stein gemeißelt ist das aber freilich nicht.

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