BYD-Aktie: Das Millionenziel!

Nach schwierigen Wochen an der Börse kommt die Aktie von BYD wieder langsam in Fahrt. Das könnte auch an den ausgerufenen Zielen für 2023 am Heimatmarkt liegen.

Gut 35 Euro war die Aktie von BYD noch Anfang Dezember wert. Trotz hervorragender Absatzzahlen, die zum Monatsbeginn gemeldet worden waren, waren die Papiere des chinesischen Batterie- und Fahrzeugherstellers seitdem deutlich gefallen: Bei 29,43 Euro allerdings fand die BYD-Aktie im Laufe des Mittwochs offenbar einen Boden, bei 30,47 Euro notierte sie bereits zum Handelsschluss in Frankfurt. Am Donnerstag kamen bis zum Abend drei Prozent auf 31,40 Euro obendrauf. Und in der Tat hat der Konzern offenbar Großes vor.

BYD will 25 Prozent Marktanteil in China

Knapp 100.000 Fahrzeuge setzte BYD nach eigenen Angaben im November ab, das bedeutete ein Plus von mehr als 80 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Und auf diesem Niveau soll es weitergehen: Für 2024 plane der Konzern den Verkauf von mehr als 1,2 Millionen E-Fahrzeugen, meldet das Branchenportal Elektroauto News. Hierbei gehe BYD von 600.000 reinen Elektrofahrzeugen sowie 500.000 bis 600.000 Autos mit Plug-in-Hybridantrieb aus. Zur Einordnung sei gesagt, dass der Hersteller zuletzt weniger als zehn Prozent seiner Fahrzeuge mit reinem Verbrennerantrieb ausgeliefert hat, diese also kaum noch ins Gewicht fallen dürften.

BYD will mit seiner anvisierten Absatzzahl an (teil-)elektrisierten Fahrzeugen laut des Berichts einen Marktanteil von etwa 25 Prozent in China erreichen. Nur Tesla liegt demnach derzeit in diesem Bereich. „Die derzeitige Prognose der Industrie für E-Fahrzeug-Verkäufe in China liegt bei etwa 4,5- 5 Millionen Einheiten“, so Elektroauto News.

BYD-Aktie gut 15 Prozent unter Allzeithoch

Trotz hochgesteckter Ziele lief es mit der BYD-Aktie zuletzt alles andere als rund. Ende November hatten die Anteilscheine bei einem Kurs von 36,50 Euro ein neues Allzeithoch erreicht, seitdem verloren sie noch immer etwa 15 Prozent an Wert. Das Plus aus dem vergangenen Halbjahr beträgt allerdings weiterhin mehr als 40 Prozent.

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