BYD-Aktie: Das gab es noch nie!

BYD verliert seit Montagnachmittag an der Börse deutlich. Dabei hat der chinesischen Batterie- und Fahrzeug-Hersteller im hohen Norden eine Premiere gefeiert.

Die Aktie von BYD kommt, nun ja, nicht mehr in die Spur. Am Dienstag verloren die Papiere des chinesischen Batterie- und Fahrzeug-Herstellers erneut 2,5 Prozent auf 31,50 Euro, nachdem sie ab dem späten Montagnachmittag bereits deutlich abgegeben hatten. Dass die BYD-Aktie damit im zurückliegenden Monat gut fünf  Prozent an Wert eingebüßt hat, will so gar nicht zur aktuellen Nachrichtenlage passen. Neben einer Spekulation gab es zum Wochenstart auch einen handfesten Erfolg.

BYD liefert erste Elektrobusse nach Schweden

Denn außer dem seit einigen Tagen kursierenden Gerücht, BYD werde bereits im kommenden Jahr  gemeinsam mit Toyota ein erschwingliches Elektroauto (zunächst) für den chinesischen Markt herausbringen, kommt nun eine gesicherte Nachricht aus Skandinavien: BYD liefert laut des Branchendienstes IT Times seit dieser Woche erstmals Elektrobusse an das Unternehmen Bergkvarabuss in Schweden. Am 12. Dezember habe der Hersteller mit der ersten Auslieferung von emissionsfreien Bussen an den öffentlichen Verkehrsbetrieb in Skåne begonnen. Die Bestellung war im Mai dieses Jahres vermeldet worden.

Dabei handelt es sich demnach um eine Premiere im hohen Norden: „Es ist zugleich auch das erste Mal, dass in Schweden rein elektrische Busse für den Regional- und Fernverkehr eingesetzt werden“, heißt es in dem Bericht. In der ersten Phase werden demnach 45 der insgesamt 79 bestellten E-Busse geliefert. Nach der Inbetriebnahme werden die Fahrzeuge sechs Städte in der schwedischen Region Skåne miteinander verbinden, Ängelholm, Malmö, Trelleborg, Ystad, Simrishamn und Sjöbo.

BYD-Aktie nur mittelfristig erfolgreich

Der BYD-Aktie allerdings konnte dies alles keinen Impuls geben. Im Gegenteil: Nach ihrem kleinen Zwischenspurt auf 34,05 Euro, erreicht am 7. Dezember am Handelsplatz Frankfurt, hat die BYD-Aktie wieder deutlich verloren. Mittelfristig sieht es besser aus: Trotz der aktuellen Schwäche hat der Fahrzeugkonzern seinen Börsenwert im vergangenen Halbjahr um ein Drittel auf aktuell knapp 107 Milliarden US-Dollar gesteigert.

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