Die russische Invasion der Ukraine hatte einen umfassenden Effekt nicht nur auf das Leben in der Ukraine, sondern auch auf den weltweiten Aktien- und Rohstoffmärkten.
Rallye an den Rohstoffmärkten
Die Sanktionen des Westens induzierten einen wahrhaften Massen-Exodus, im Zuge dessen westliche Unternehmen aus Russland flohen. Angesichts der vielen Unsicherheiten flüchteten Anleger weltweit in den sicheren Hafen Gold. Neben Gold konnten auch viele Metall wie Nickel oder Kupfer deutlich zulegen. Zeitweise musste der Handel mit Nickel sogar pausiert werden. Darüber hinaus wurde der Handel von russischem Gold und anderen Metallen in London ausgesetzt, was das weltweite Angebot dieser Rohstoffe noch einmal verknappt.
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Aktie bleibt unbeeindruckt von der Rohstoff-Hausse
Unternehmensangaben zufolge wurde Brigadier Gold exakt für diese Situation gegründet, um von der nächsten Rohstoff-Hausse zu profitieren. Dafür investiert Brigadier Gold in „unterbewertete und übersehene Projekte mit nachweisbarem Entwicklungspotenzial“. Insofern der Aktienkurs des Unternehmens bisher keinerlei Reaktion auf die verrückte Rallye an den Rohstoff- und Edelmetallmärkten zeigte, scheint eine Rallye in der Zukunft ebenso fragwürdig. Anleger sollten sich die Frage stellen, was denn sonst noch alles passieren müsste, damit sich die Brigadier Gold Aktie gen Norden bewegt.
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