Das Thema KI treibt die Börsen schon seit Ende des vergangenen Jahres immer mehr um. Mit den jüngsten Zahlen von Nvidia hat der Sektor noch einmal einen ordentlichen Schub erhalten. Kaum bemerkbar macht sich das allerdings bisher bei der BrainChip Holdings-Aktie, obwohl das Unternehmen an neuromorphen Chips arbeitet, welche für KI-Berechnungen prädestiniert sind.
Nur für einen recht überschaubaren Zeitraum konnte die Brainchip Holdings-Aktie zuletzt zulegen. Darauf folgte allerdings eine recht steile Korrektur und mit 0,27 Euro am Mittwochmorgen präsentiert das Papier sich nur unwesentlich besser als in den vergangenen Wochen. Seit Jahresbeginn sind Verluste in Höhe von 46 Prozent zu verzeichnen.
Kommt bei Brainchip noch was?
Als problematisch erweist sich, dass Brainchip Holdings zwar hübsche Versprechungen, aber wenig Handfestes zu bieten hat. Die Vorstellung, dass neuromorphe Chips eines Tages KI-Anwendungen befeuern werden, ist nicht völlig an den Haaren herbeigezogen. Tatsächlich kommen derzeit aber dafür vornehmlich klassische Chips zum Einsatz und das große Geld fließt in Richtung Nvidia und Co.
Entwicklung des Nettogewinns bei BrainChip Holdin...
Zudem herrschte an der Nachrichtenfront zuletzt auch eher Funkstille, wenn es um Brainchip Holdings geht. Damit tappen die Anleger im Dunkeln, wenn es um die weiteren Aussichten geht. Allenfalls Gerüchte über den Einsatz von Chips in künftigen Systemen geistern durchs Netz. Zu wenig, als dass davon der Aktienkurs nachhaltig profitieren könnte.
Brainchip Holdings muss liefern
Trotz des schwer angeschlagenen Charts ist die Lage für Brainchip Holdings noch nicht vollkommen aussichtslos. Das Unternehmen wird aber liefern müssen, um die Anleger zurückzugewinnen. Hübsche Versprechen reichen dabei nicht aus. Wünschenswerter wären konkrete Auftragseingänge oder irgendetwas, was den Sprung in die schwarzen Zahlen irgendwann in der Zukunft zumindest absehbar werden ließe.
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