In der vergangenen Woche konnte die BrainChip-Aktie erst um über 50 Prozent ansteigen – um dann diesen Gewinn fast vollständig wieder abzugeben. Der Kurs springt dabei von Tag zu Tag entweder auf- oder abwärts. In den letzten Handelstagen bildeten sich so zwei abwärts gerichtete Gaps.
Die starken Kursbewegungen sind dabei reine Börsenpsychologie. Die starke Aufwärtsbewegung wurde ausgelöst durch viel Phantasie und das Zauberwort „Künstliche Intelligenz“. Das Unternehmen bietet einen Akida-Prozessor an, der auch im Vorzeigeprojekt eines E-Autos von Mercedes seinen Dienst tut.
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei BrainChip Holdings?

Harte Fakten fehlen für die BrainChip-Aktie
Das kleine australische Unternehmen mit wenigen Umsatzzahlen hat so die Aufmerksamkeit der Anleger ausgelöst . Fundamental hingegen ist der Wert kaum nachvollziehbar zu fassen. So bleibt die Charttechnik.
Die jüngsten Gaps nach unten deckeln nun den Wert. Erholungen dürften so auf Widerstand treffen. Neue Gewinnmitnahmen hingegen treffen zumindest aus charttechnischer Perspektive im Bereich eines kleinen Gaps bei rund 0,80 Euro auf Unterstützung. So die Sicht aus dem Chart der 4-Stundenkerzen.
Kaufen, halten oder verkaufen – Ihre BrainChip Holdings-Analyse vom 24.05. liefert die Antwort:
Wie wird sich BrainChip Holdings jetzt weiter entwickeln? Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Anleger lieber verkaufen? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen, erfahren Sie in der aktuellen BrainChip Holdings-Analyse.
BrainChip Holdings: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...