Brainchip Holdings-Aktie: Es ist noch nicht vorbei!

Auf massive Kursaufschläge folgten bei der Brainchip Holdings-Aktie am Freitag ganz leichte Verluste. Aus der Ruhe bringen muss das aber noch niemanden.

Kurz vor dem Wochenende mussten die Anleger bei der BrainChip Holdings-Aktie eine winzig kleine Enttäuschung verkraften. Mit 0,95 Euro per Wochenschluss befindet der Titel sich zwar auf einem mehr als ansehnlichen Niveau und zudem mitten in einem Aufwärtstrend von bisher ungekannten Ausmaßen.

Es ist den Bullen aber eben nicht gelungen, den Ausbruch über die 1-Euro-Marke zu schaffen. Der eine oder andere dürfte nach dem im November gestarteten Höhenflug schon fest damit gerechnet haben, dass Pennystock-Regionen auch an den hiesigen Märkten endlich verlassen werden können. Doch aufgeschoben ist bekanntlich nicht aufgehoben.

Mehr Glück beim nächsten Versuch?

An und für sich ist die Stimmung weiterhin bombastisch und die Bullen haben in der neuen Woche alle Chancen in der Hand, für weitere Zugewinne und damit auch das eine oder andere Ausrufezeichen zu sorgen. Dass es bei der psychologisch enorm bedeutsamen 1-Euro-Marke zu Korrekturen kam, dürfte letztlich nur die Wenigsten wirklich überraschen.

Jetzt kommt es darauf an, ob die eher weniger geduldigen Anleger bereits vollständig weitergezogen sind und so der Weg in Richtung Norden wieder freigeworden ist. Dass die Brainchip Holdings-Aktie nicht allzu sehr nachgegeben hat, ist da schon mal ein gutes Zeichen. Es spricht dafür, dass der eine oder andere kurzfristige Abschläge für eine Aufstockung der eigenen Positionen genutzt hat.

Die Brainchip Holdings-Aktie muss weiter liefern

Kurzfristig hat die Brainchip Holdings-Aktie genügen Rückenwind, um aus eigener Kraft für neue Kursrekorde sorgen zu können. Die nächste Woche dürfte daher richtig spannend werden und es gibt viele gute Gründe, um auf weitere Kursaufschläge zu hoffen.

Mittelfristig wird aber nur ein anhaltender Strom an guten Neuigkeiten dazu führen, dass die Kurse auch länger auf ihrem hohen Niveau bleiben werden. Denn rein fundamental betrachtet ist die Lage weiterhin spekulativ und damit auch einigermaßen riskant.

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