Um rund 60 Prozent ging es mit der Brainchip Holdings-Aktie seit dem Hoch Anfang Januar schon wieder abwärts. Die große Wiederauferstehung wird es zum Osterfest nicht zu sehen geben, schließlich bleiben die Börsen derzeit geschlossen.
Weiterhin gibt es unter den Anlegern aber große Hoffnungen darauf, dass die besten Zeiten erst noch bevorstehen. Dafür sorgen sollen die neuromorphen Chips des Unternehmens, welche im besten Fall eine Revolution beim Thema Künstliche Intelligenz auslösen sollen. Mögliche Einsatzzwecke erstrecken sich vom Smartphone über Elektroautos bis hin zu Industrieanlagen. Der Fantasie sind also kaum Grenzen gesetzt.
Positiv denken?
Zuletzt fehlte es an Neuigkeiten rund um das Thema und mit der Geduld der Aktionäre scheint es nicht allzu weit her zu sein. Entsprechend enttäuschend mag der Blick auf den diesjährigen Chart bisher sein. Wer seinen Blick allerdings etwas weitet, sieht bei der Brainchip Holdings-Aktie noch immer einen klaren Aufwärtstrend.
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Trotz der sehr deutlichen Korrektur der letzten Monate ging es mit dem Papier auf Jahressicht um stattliche 70 Prozent in die Höhe. Ein solches Wachstum gelang nicht einmal der vielgefeierten Tesla-Aktie. Da gibt es also tatsächlich kaum Gründe, um sich ernsthaft zu beschweren.
Alles eine Frage des Blickwinkels
Das hängt aber natürlich in erster Linie davon ab, wann der Einstieg bei einem Anteilseigner stattgefunden hat. Wer 2021 schon mit an Bord war, kann weitaus gelassener auf die Verlustserie blicken als al jene, die bei den Höchstständen weit jenseits der 1-Euro-Marke das Wagnis eines Investments eingegangen sind.
Um wieder solche Sphären erreichen zu können, wird die Brainchip Holdings-Aktie mindestens eine mittelschwere Sensation benötigen. Zwar kann eine solche grundsätzlich jeden Moment kommen. Verlassen sollten die Anleger sich aber freilich nicht darauf. Solange an der Nachrichtenfront Ruhe herrscht, ist wohl erst einmal mit einer Fortsetzung der negativen Tendenz zu rechnen.
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