Brainchip Holdings-Aktie: Brandgefährlich!

Bei der Brainchip Holdings-Aktie müssen Anleger weiterhin Verluste hinnehmen. Das Papier wird von den Bären gezielt angegriffen.

Auf einen Blick:
  • Der Abwärtstrend bei der BrainChip Holdings-Aktie hält an.
  • Leerverkäufer weiten ihre Positionen aus.
  • Sie rechnen mit weiterem Abwärtspotenzial.
  • Dem gegenüber stehen nur wenige positive Indikatoren.

Man sollte meinen, dass Brainchip Holdings dieser Tage so gefragt ist wie nie zuvor. Schließlich schlägt das Thema KI momentan hohe Wellen und die neuromorphen Chips des Unternehmens sollen in eben diesem Bereich künftig völlig neue Möglichkeiten eröffnen. Trotz des ChatGPT-Hypes bleibt es bisher aber beim Abwärtstrend.

Jener wird von den Leerverkäufern sogar noch weiter angetrieben, denn jene haben ihre Short-Positionen in den vergangenen Wochen deutlich ausgebaut und setzen damit auf weiter fallende Kurse. Bisher scheinen sie Recht zu behalten. Allein seit Jahresbeginn ging es um 18 Prozent in die Tiefe und mit 0,41 Euro ist die BrainChip Holdings-Aktie vom 52-Wochen-Tief bei 0,38 Euro nicht weit entfernt.

Das nagt an den Anlegern

Die Idee hinter Brainchip Holdings ist sehr interessant, weshalb es auch noch immer einige Optimisten gibt, vielleicht auch nicht zu Unrecht. Momentan hapert es aber gewaltig bei den Fundamentalindikatoren. Umsätze erzielt das Unternehmen kaum, von einem Gewinn je Aktie ganz zu schweigen.

Umsatz je Quartal von BrainChip Holdings

Da fällt es nicht leicht, eine Bewertung von umgerechnet 710 Millionen Euro noch irgendwie zu rechtfertigen. So interessant das Konzept der neuromorphen Chips auch sein mag, bisher fällt das Interesse der Industrie eher marginal aus. Zudem wird Brainchip selbst kaum in der Lage sein, eine große Produktion für das Ganze auf eigenen Faust aus dem Boden zu stampfen.

Brainchip Holdings: das Prinzip Hoffnung

Für die Zukunft bleibt den Anlegern nicht viel mehr als die Hoffnung auf Besserung. Sei es durch einen Durchbruch in der Forschung oder, was besser wäre, eine Übernahme durch irgendeinen großen Tech-Player. Letztere halten sich mit Investitionen in wirtschaftlich angespannten Zeiten aber eher zurück. Es spricht nichts dagegen, bis zu einer substantiellen Änderung der Ausgangslage der Seitenlinie treu zu bleiben.

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