BP-Aktie: Das ist nicht gut angekommen!

BP hat mit den neusten Ergebnissen die Erwartungen der Anleger nicht erfüllt. Auch die Analysten haben sich zu Wort gemeldet.

Auf einen Blick:
  • BP-Aktie verlustreich
  • Neue Zahlen
  • Analysten melden sich zu Wort

Die neusten Ergebnisse haben die Anleger anscheinend enttäuscht. Demnach korrigiert das Papier in den abgelaufenen 5 Handelstagen um 2,10 Prozent und ist damit einer der wenigen Verlierer mit Blick auf die verbesserte Stimmung an der Börse. Denn im 3. Quartal hat BP einen Gewinnrückgang auf 3,3 Milliarden Dollar kommuniziert. Nun haben sich auch die führenden Analysten erneut mit der BP-Aktie beschäftigt.

BP-Aktie im Fokus der Analysten!

Im Zuge dessen haben sich auch die Analysten rund um die BP-Aktie erneut zu Wort gemeldet. Gemeinsam blicken wir nun auf die neusten Meldungen, um einen Eindruck von der institutionellen Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Den Anfang macht für uns die US-Investmentbank Goldman Sachs. Der Analyst Michele della Vigna schrieb in seiner Studie, dass die europäische Ölbranche an einem Wendepunkt stehe und bezieht sich damit auf die Bewertungslücke zur US-Konkurrenz. Demnach wurde die Einstufung auf „Buy“ mit einem Kursziel von 640 Pence belassen. Um die angeschnittene Lücke zu schließen, sollten auch umfangreiche Aktienrückkaufprogramme helfen – so der Analyst.

Damit ist jetzt Schluss!

Zuvor hatte sich auch die Privatbank Berenberg erneut mit der BP-Aktie beschäftigt und die Einstufung auf „Hold“ belassen und das Kursziel von 490 auf 525 Pence angehoben. Der Analyst Henry Tarr schrieb in seiner Studie, dass der Konzern nach 2 starken Quartalen ein schwaches 3. Quartal ausgewiesen habe, bei dem vor allem das Handelsergebnis im Gasbereich enttäuscht habe. Gleichermaßen würde dazu ein durchwachsener Ausblick auf das Schlussquartal kommen. Demnach hat der Analyst seine Schätzungen für das EPS im laufenden Jahr gesenkt. Auf der anderen Seite hat der Experte die Prognosen für die Jahre 2024 und 2025 mit Blick auf die Erwartung an die besseren Geschäfte angehoben. Dennoch würde der Experte nach seinen Angaben weiterhin unter den Konsensprognosen bleiben.

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