Boeing-Aktie: Skandal!

Die Boeing-Aktie steht nach einigen Skandalen weiterhin unter Druck. Die Analysten senken nun ihre Zielpreise.

Auf einen Blick:
  • Boeing-Aktie unter Druck
  • Analyst senkt Kursziel
  • Einige Skandale

Die Misere um die Boeing-Aktie geht weiter. Der Konzern kommt aktuell nicht aus den negativen Schlagzeilen heraus, wonach ein Skandal nach dem anderen die Medien erreichte. Entsprechend hat sich das Papier auch in der abgelaufenen Handelswoche verlustreich gezeigt. Als Ergebnis blicken die Anleger auf einen Verlust in Höhe von 5,73 Prozent. Damit haben sich die negativen Dynamiken abermals ausgeweitet, denn seit Jahresbeginn verliert die Boeing-Aktie bereits 31 Prozent. Anscheinend sind die Bären nachhaltig am Drücker.

Analyst senkt Zielpreis!

Im Zuge dessen haben sich die Analysten erneut mit den weiteren Perspektiven der Boeing-Aktie beschäftigt. An dieser Stelle lohnt sich ein Blick auf die neusten Meldungen, um einen Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Erst kürzlich hatte die DZ Bank die Einstufung zwar auf „Kaufen“ bestätigt, aber das Kursziel von 245 auf 226 Dollar gesenkt.

Boeing Aktie Chart

Der Analyst Robert Czerwensky schrieb in seiner Studie, dass der Finanzvorstand von Boeing vor einem schwachen zweiten Quartal gewarnt habe. Demnach würde dies die Erholung beim Konzern verzögern, so der Analyst. Allerdings sei es dennoch nach der Analysten-Bewertung plausibel, dass sich die operative Entwicklung im zweiten Halbjahr verbessere. Letztendlich hat er seine Annahmen für den Free Cashflow angepasst, woraus das gesenkte Kursziel maßgeblich resultiere.

Auslieferungen im April schwach!

Zuvor hatte sich auch die US-Investmentbank Goldman Sachs erneut zurückgemeldet. Der Analyst Noah Poponak hat die Einstufung auf „Buy“ belassen, genauso wie das Kurziel bei 243 Dollar. Letztendlich seien die Auftragszahlen und die vermeldeten Auslieferungen im April schwach, so der Analyst. Gleichermaßen würde Boeing durch die Qualitätsprobleme im ersten Halbjahr und schwache Auslieferungszahlen belastet werden, resümiert der Experte.

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