Boeing-Aktie: Daran hat sich nichts geändert!

Die Produktion bei Boeing steht durch die neusten Pannen unter Druck. Auch der April sollte ein schwacher Monat für den Konzern werden.

Auf einen Blick:
  • Boeing durch Pannen belastet
  • Auswirkungen auf Produktion
  • Schwacher Monat erwartet

Boeing ist weiterhin mit einigen Herausforderungen durch wiederkehrende Pannenmeldungen konfrontiert. Diese Probleme haben auch Auswirkungen auf die Produktion des Konzerns. Entsprechend vergrößert sich die Lücke zum Konkurrenten Airbus. Dies hat die Experten veranlasst, neue Einschätzungen am Markt zu platzieren.

Boeing Aktie Chart

Boeing im Analysten-Radar!

Mit Blick auf die Veröffentlichung der neusten Auslieferungszahlen haben sich auch die Analysten erneut zurückgemeldet. Die Misere von Boeing geht dabei nicht spurlos an den Experten vorbei. Trotzdem hat die Schweizer Großbank UBS die Einstufung erneut auf „Buy“ bestätigt, genauso wie das Kursziel bei 250 Dollar. Der zuständige Analyst Gavin Parsons hat sich mit den Auslieferungszahlen von Boeing befasst und verwies darauf, dass Boeing im März insgesamt 29 Maschinen ausgeliefert habe. Darunter würden 24 Verkäufe auf den Typ Max zurückzuführen sein. Doch anscheinend bleibt der Analyst tendenziell skeptisch gestimmt, zumindest für den kommenden Monat. Der April sollte nach den Kalkulationen von Parsons schwach ausfallen.

Das sollte gut ankommen!

Zuvor hatte sich auch die kanadische Bank RBC einen Kommentar zur Boeing-Aktie abgegeben. Interessanterweise ist der Analyst Ken Herbert seinem Rating zufolge weiterhin grundsätzlich positiv gestimmt. Der Analyst hat seine Einstufung erneut bei „Outperform“ bestätigt, genauso wie das Kursziel bei 225 Dollar. Er bewertet den Fakt als positiv, dass der Konzern außerhalb der Branche nach einem CEO suche. Dies wurde hingegen von einigen anderen Analysten kritisiert.

Insgesamt hätten die Skandale rund um den Konzern einige Fragen über die Qualität der Produkte aufgeworfen. Daraus resultierend hätten einige Anleger ihr Vertrauen in den Konzern verloren, wonach ein neuer Chef bei den Investoren gut ankommen dürfte.

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