BNP Paribas-Aktie: Wie ist damit umzugehen?

Die BNP Paribas-Aktie ist erneut in den Fokus der führenden Analysten geraten. Das sind die neusten Stimmen.

Auf einen Blick:
  • BNP Paribas begleitet Börsengang von Schott Pharma
  • Neue Analysen
  • Kursziele gesenkt

Der Pharmaverpackungen-Hersteller „Schott Pharma“ hat kürzlich angekündigt, noch im Jahr 2024 an die Börse zu gehen. Das Unternehmen plant eine Notierung im regulierten Segment „Prime Standard“ der Frankfurter Wertpapierbörse bis Ende 2024. Andreas Reisse, CEO von Schott Pharma, hielt sich bezüglich des genauen Zeitpunkts bedeckt, aber üblicherweise vergehen etwa 4 Wochen zwischen der Ankündigung und der Erstnotiz. Die Muttergesellschaft, der Mainzer Spezialglashersteller Schott plant dabei weiterhin Mehrheitseigentümer zu bleiben. Da der Börsengang nur bestehende Aktien umfasst und keine neuen Anteile ausgegeben werden, gehen alle generierten Einnahmen an das Mutterunternehmen. Warum das auch die BNP Paribas-Aktie betrifft, schauen wir uns jetzt an.

Bereits im vergangenen Jahr ausgegliedert!

Schott Pharma wurde bereits im vergangenen Jahr als eigenständige Gesellschaft ausgegliedert, und zu Jahresbeginn wurde die Absicht eines Börsengangs angekündigt. Die genaue Bewertung und die Anzahl der platzierten Aktien wurden nicht bekannt gegeben. Federführend wird dieser Börsengang von der Bank of America, der Deutschen Bank und BNP Paribas begleitet.

BNP Paribas-Aktie im Fokus der Analysten!

Die Analystin Flora Bocahut von Jefferies hat die Entwicklungen in der Finanzbranche erneut analysiert. Vor der Berichtssaison zum 3. Quartal hat sie das Kursziel für die BNP Paribas-Aktie von 90 auf 89 Euro gesenkt und die Einstufung auf „Buy“ belassen.

In einer Branchenstudie geht sie von einem eingetrübten 3. Quartal für französische Banken aus. Sie erwartet, dass die Erträge aus dem französischen Privatkundengeschäft unter Druck bleiben und die Handelserträge aufgrund der geringen Volatilität an den Finanzmärkten negativ beeinflusst werden. Dabei schätzt die Expertin, dass die Credit Agricole die beste Ausgangslage habe, wo hingegen die Societe Generale die schlechteste aufweist.

Währenddessen hat RBC das Kursziel für die BNP Paribas-Aktie von 78 auf 77 Euro gesenkt und die Einstufung auf „Outperform“ belassen. Die Analystin Anke Reingen erwartet, dass die Erträge der französischen Banken von den allgemein gestiegenen Zinsen profitiert haben dürften.

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