Bitcoin (BTC): Hochbrisante Situation!

Leerverkäufer sind nicht nur an Aktienbörsen aktiv. Auch die Krypot-Börsen geraten unter ihrem Einfluss aktuell zunehmend unter Druck.

Zuletzt mussten wir uns an dieser Stelle leider sehr viel mit Politik (sei es nun die Geldpolitik der Fed oder die Geopolitik, Stichwort: Putins Krieg in der Ukraine) befassen. Denn diese hatte und hat natürlich gravierende Auswirkungen auf die Märkte, auch die sich immer mehr etablierenden Krypto-Märkte. Heute dagegen können und müssen wir uns mal auf die Krypto-Märkte selbst fokussieren. Denn dort gibt es eine hochbrisante Situation.

Damit auch jeder versteht, um was es hierbei geht, muss ich jedoch etwas ausholen. Denn bereits im Jahr 2017, nahezu auf dem Höhepunkt des damaligen „Krypto Hypes“, wurden die Bitcoin Futures an der CBoE sowie der CME eingeführt (an der CBoE inzwischen jedoch wieder gecancelt). Mit solchen Futures können große Spekulanten gehebelt auf die Kursentwicklung, in diesem Fall des Bitcoin, wetten. Wichtig zu wissen sind dabei zwei Dinge:

  1. Man kann sich natürlich auch verspekulieren und somit große Kursverluste einfahren.

  2. Normalerweise muss man, wenn man sich verspekuliert hat, das entsprechende Underlying liefern.

Konkret sieht es also so aus: Wenn Sie das Underlying A shorten, dessen Wert aber steigt, entstehen ihre Verluste dadurch, dass sie das Underlying A teurer kaufen müssen, um ihre Position zu schließen. Genau dadurch kommt es hin und wieder zu sogenannten Short Sqeezes, zuletzt zu sehen bei Nickel. Bei Kryptowährungen wie dem Bitcoin könnte ein solcher Short Squeeze epische Ausmaße annehmen.

Denn da das Angebot sehr eng begrenzt ist, kann man unter Umständen nicht so schnell so viele Bitcoins kaufen, wie das notwendig wäre. Somit müsste man immer höhere Preise für die benötigten Bitcoins bieten. Das sahen natürlich auch die Börsen, so dass man für Futures-Kontrakte auf Bitcoin (inzwischen gibt es die auch schon für Ethereum) auch ein sogenanntes Cash Settlement akzeptiert.

Das bedeutet nichts anderes wie, dass man seine Schieflagen auch in US-Dollar begleichen kann. Ich war übrigens damals aus zwei Gründen ein Gegner der Einführung dieser Futures. Zum einen hatte die Einführung auf Uran-Futures wenige Jahre zuvor gezeigt, dass so etwas gerne von den „Big Boys“ zum shorten genutzt wird, was seinerzeit den Uranpreis total abstürzen ließ. Ich befürchtete ähnliches beim Bitcoin und somit an den Krypto-Märkten.

Nun, was soll ich sagen? Auf den „Krypto Hype“ in 2017 folgte der bis dato härteste „Krypto Winter 2018“. Meines Erachtens dürfte dies auch an den Bitcoin-Futures gelegen haben. Zumal man eben zweitens auch Cash Settlement bei den Futures akzeptiert hat. Somit hat man den Shorties Tür und Tor geöffnet. Hätten die Schieflagen in Bitcoin ausgleichen müssen, hätten sie sich ihre Shorts sehr gut überlegt, eben wegen der Möglichkeit eines Short Squeeze.

So aber hatten sie dieses Risiko nicht. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Aber gut. Wie wir heute wissen, hat nicht einmal der sehr harte „Krypto Winter“ 2018 die Krypto-Märkte zerstören können. Und was einen nicht umbringt, macht einen nur noch härter. Aber das ist nun auch genug des Rückblicks. Ich habe dies aber so genau beschrieben, weil es wichtig für das Verständnis der aktuellen Situation ist.

Bitcoin (BTC): Die einen kaufen, die anderen shorten!

Denn zuletzt gab es immer wieder Meldungen, die auf den ersten Blick nicht wirklich zusammengepasst haben. Auch die Kursentwicklungen an den Krypto-Märkten, insbesondere des Bitcoin (BTC), passte nicht zu den Meldungen. Wenn man sie aber richtig versteht, ergibt alles einen Sinn. Welche Meldungen meine ich nun konkret? Nun, einerseits wurde gemeldet, dass auf den Krypto-Börsen der Teufel los sei und der Bitcoin sehr stark nachgefragt werde.

Dabei sollen nicht nur Kleinanleger, sondern auch sogenannte Wale, massiv gekauft haben und weiter kaufen. Auch scheint es sich bei diesen Käufern nicht um kurzfristige Spekulanten zu handeln. Denn große Teile der gekauften Bitcoins wurden nicht auf den Wallets der Krypto-Börsen belassen, sondern in eigene Wallets abgezogen. Eigentlich ein sehr bullishes Bild. Und tatsächlich konnte der Kurs des Bitcoin leicht zulegen.

Aber eben nur leicht. Bei so massiven Käufen hätte man eine deutlich stärkere Kursrally sehen müssen. Hier aber kommt nun die andere Meldung ins Spiel. Denn während auf den Krypto-Börsen gekauft wird, wird an der CME der Bitcoin-Future massiv geshortet. Mit anderen Worten: Die Spekulanten an der CME denken, dass der Bitcoin zu teuer ist und wetten verstärkt auf fallende Kurse.

Insgesamt hält dies den Kurs des Bitcoin somit einigermaßen im Gleichgewicht. So handelt dieser unverändert in seiner breiten Trading-Range zwischen 32.000/33.000 US-Dollar auf der Unterseite sowie 46.000/47.000 US-Dollar auf der Oberseite. Rein charttechnisch würde erst ein Verlassen dieser Range nach unten (ein Verkaufs- oder Shortsignal) respektive ein Verlassen dieser Range nach oben (ein Long- oder Kaufsignal) generieren.

Was passiert, wenn sich diese Patt-Situation auflöst?

Eine ähnliche Situation hatten wir schon einmal, nämlich im Februar 2021. Der Bitcoin hatte den „Krypto Winter“ 2018 und den „Corona Crash“ 2020 gerade hinter sich gelassen und neue Allzeithochs erklommen. Darum waren sehr viele bullish und kauften. Zugleich aber wurde über die Futures stark auf eine Korrektur gewettet, die Bitcoin-Futures also geshortet. Und dann kam… Elon Musk.

Denn dieser twitterte seinerzeit, dass Tesla eine Milliarde US-Dollar in Bitcoin investiert habe. Der Kurs schoss nach oben, die Shorties wurden gegrillt und die Bullen konnten eine epische Party feiern. Das Problem ist nur, dass es ohne diese Nachricht von Elon Musk vielleich anders ausgegangen wäre. Insofern sind diejenigen, die derzeit massiv Bitcoin kaufen, auf kurze Sicht als sehr mutig zu bezeichnen.

Denn ohne einen Trigger wie es seinerzeit der Tweet von Elon Musk war, wird es schwierig. Schließlich spekulieren an der CME keine Kleinanleger, sondern die „Big Boys“. Wenn diese dort weiter massiv shorten, werden sie am Ende das Spiel wohl gewinnen. Das muss noch keinen kurzfristigen Absturz im Sinne eines „Crashs“ für den Bitcoin bedeuten. Aber er könnte durchaus zügig nochmal das untere Ende der genannten Trading-Range ansteuern.

Sollte es aber einen Trigger geben, wäre auch ein charttechnischer Ausbruch aus dieser Trading-Range nach oben möglich. Geht es im Zuge dessen über 50.000 US-Dollar, wäre sogar ein kleiner Short Squeeze möglich. Dieser könnte die „Mutter aller Kryptowährungen“ dann sogar zurück zu ihrem bisherigen Allzeithoch führen. Würde ich darauf wetten? Nein! Denn es ist leider ein Vabanquespiel für Hasardeure.

Was sollte man dann aber tun? Nun, langfristig war, bin und bleibe ich sehr bullish für Bitcoin und Co. Sollte es daher nochmal kräftig(er) nach unten gehen, wäre dies eine (Nach)Kaufchance. Ansonsten muss man nicht immer aktiv sein. Es gibt Marktphasen, in denen man es auch mal etwas ruhiger angehen lassen kann und sollte. Oder wie man in der Krypto-Szene sagt: Hodln!!

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