BioNTech-Aktie: Schon wieder verklagt!

BioNTech wurde erneut verklagt. Währenddessen richtet sich der Fokus auf die neusten Zahlen des Konzerns.

Auf einen Blick:
  • BioNTech erneut verklagt
  • Analyst passt Schätzungen an
  • Negative fundamentale Tendenz bei neuen Zahlen erwartet

BioNTech wurde erneut wegen einer angeblichen mRNA-Patent-Verletzung verklagt. Dieses Mal wurde eine Klage von GSK bei einem Bundesgericht eingereicht. Nach der Klageschrift hätten Pfizer und BioNTech gegen ein oder mehrere Patente verstoßen, die bereits mehr als ein Jahrzehnt zuvor eingereicht wurden. Wie der Prozess ausgehen wird, bleibt vorerst abzuwarten. Doch nebenbei rücken auch die neusten Zahlen des Mainzer Pharmaunternehmens sukzessive in den Fokus der Analysten und Anleger.

Eine minimale Anpassung!

Kurz vor den neusten Zahlen hat sich auch die Deutsche Bank Research erneut mit der BioNTech-Aktie beschäftigt. Der Analyst Emmanuel Papadakis hat in seiner Studie die Einstufung auf „Hold“ belassen, genauso wie das Kursziel bei 95 Dollar. Der Analyst hat seine Schätzungen minimal an die neusten Ergebnisse angepasst. Der Mainzer Pharmakonzern wird am 06. Mai das neuste Zahlenwerk zum ersten Quartal 2024 präsentieren.

Das ist eine negative Tendenz!

Hierbei erhoffen sich die Anleger weitere Einblicke über die operativen Fortschritte des Konzerns. Entsprechend sollte sich der Fokus der Investoren auf die Kommentare von BioNTech über die Produktionspipeline richten. Grundsätzlich wird jedoch ein verhaltener Jahresstart von einigen Marktteilnehmern erwartet. Im Konsens rechnen die Analysten nach den Daten von Marketscreener mit einem negativen Nettoergebnis von 289,8 Millionen Euro.

BioNTech Aktie Chart

Ein Jahr zuvor konnte BioNTech im ersten Quartal einen Gewinn von 502,2 Millionen Euro erwirtschaften. Auch umsatzseitig rechnen die Branchenexperten mit weiterem Gegenwind für BioNTech. Im vergangenen Handelsjahr wurde noch ein Umsatz von 1,277 Milliarden Euro generiert. Hingegen rechnen die Analysten im Konsens nun mit Erlösen in Höhe von 453,1 Millionen Euro. Zwar ist das Papier in den vergangenen 30 Handelstagen unter Druck geraten, wonach hier ein Verlust von 4,30 Prozent ausgewiesen wird. Sollte der Konzern jedoch eine negative Überraschung vermelden, so besteht ein weiteres erhöhtes Korrekturrisiko.

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