BioNTech-Aktie: Gar nicht schlecht!

Die BioNTech-Aktie geht am Freitag in eine erwartbare Korrekturbewegung über, doch im Chart lassen sich dabei interessante Signale erkennen.

Auf einen Blick:
  • BioNTech startet mit Verlusten in den Handel am Freitag.
  • Die Bullen halten sich an vorherigen Zugewinnen aber ein Stück weit fest.
  • Es scheint an einer Stabilisierung auf vergleichsweise hohem Niveau gebastelt zu werden.

Der mittlerweile zweite Fall einer Vogelgrippe-Infektion bei einem Menschen hat die Fantasie der Anleger wieder beflügelt. Durch die Bank ging es in dieser Woche mit Aktien von Impfstoffherstellern in die Höhe. BioNTech war da keine Ausnahme. Um über zehn Prozent legte der Titel am Mittwoch und Donnerstag zu.

Da es weiterhin vollkommen offen ist, ob aus den Einzelfällen eine Epidemie mit stark steigender Nachfrage nach einem Impfstoff entsteht und wer als erstes ein passendes Vakzin zur Zulassung bringen könnte, sind die Kursgewinne erst einmal spekulativer Natur. Gewinnmitnahmen sind da nur zu erwarten und solche gibt es bei BioNTech heute auch zu sehen.

BioNTech schlägt sich wacker

Bis zum Vormittag ließ der Kurs um 1,5 Prozent nach, was die BioNTech-Aktie zunächst auf 91,75 Euro zurückbeförderte. Derartige Verluste sind angesichts einer langen Durststrecke aber verschmerzbar. Das gilt vor allem, weil sich im Chart weiterhin ein tendenziell freundliches Bild zeigt.

BioNTech Aktie Chart

Bleiben weitere Rückschläge aus, könnte die BioNTech-Aktie sich auf einem Niveau stabilisieren, welches es seit Mitte Januar nicht mehr zu sehen gab. Die bis vor Kurzem noch unerreichbar scheinende 90-Euro-Linie bietet sich als mögliche Unterstützung an. Optimisten könnten sogar auf weitere Kurssprünge hoffen.

Was kommt als nächstes?

Sollte es zu weiteren Infektionen mit der Vogelgrippe bei Menschen kommen, werden die Aktienmärkte darauf reagieren. Darauf zu setzen, bleibt aber eine riskante Angelegenheit und Experten schätzen die Bedrohung bisher als eher gering ein. Obschon bei BioNTech eine Erholung schon allein aus technischer Sicht überfällig erscheint, sind Investments eine riskante Angelegenheit. Nicht vergessen sollten Anleger, dass die Mainzer von Geschäften mit Corona-Impfstoffen keine Gewinne mehr erwarten und ansonsten kein Produkt vorhanden ist, welches tatsächliche Umsätze erzielt.

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