Berkshire Hathaway: Charlie Munger ist tot

Die Investmentlegende Charlie Munger ist im Alter von 99 Jahren in einem kalifornischen Krankenhaus gestorben.

Auf einen Blick:
  • Charlie Munger ist tot
  • Am 1. Januar wäre er 100 Jahre alt geworden
  • Die Erfolgsgeschichte hinter Berkshire Hathaway

Ab 28. November ist die Investmentlegende Charlie Munger im Alter von 99 Jahren in einem Krankenhaus in Kalifornien gestorben. Nähere Angaben wurden nicht bekannt gegeben. Am 1. Januar wäre Munger 100 Jahre alt geworden. Sein langjähriger Partner Warren Buffett hatte dabei in einer Unternehmensmitteilung von Berkshire Hathaway hervorgehoben, dass ohne den Einfluss von Munger die Investment-Holding niemals derart groß geworden wäre. Dabei hat Munger nach eigenen Angaben seine Ansätze als Investor maßgeblich verändert. Charlie Munger war bereits vor dem offiziellen Beitritt bei Berkshire Hathaway ein erfolgreicher Investor.

Legendenstatus in der Szene!

Mehrere Jahrzehnte waren die beiden Partner Dreh- und Angelpunkt der Investmentwelt und haben dabei einen Legendenstatus erreicht. Dadurch sind beide Investoren Milliardäre mit ihrer Investment-Holding Berkshire Hathaway geworden. Auch mich hat Charlie Munger in meiner Karriere massiv im positiven Sinne beeinflusst. Für mich war das einer der ersten Namen, über den ich mit 13 Jahren gestolpert bin und dessen Investmentansätze mich bis heute im positiven Sinne beeinflussen. Dabei hat die Investmentlegende stets mit seiner humorvollen Art Menschen in seinen Bann gezogen. Ich möchte mein tiefstes Mitgefühl den Angehörigen aussprechen.

Eine Erfolgsgeschichte!

Buffett und Munger sind beide im US-Bundesstaat Nebraska aufgewachsen, wobei Munger sogar in jungen Jahren im Lebensmittel-Geschäft von Buffetts Großvater jobbte. Allerdings haben sich die beiden Investoren zum ersten Mal im Jahr 1959 getroffen. Nach der Philosophie: Kaufe billige Unternehmen, die nachhaltig Gewinne generieren, haben die Investoren Geschichte geschrieben. Dabei gilt Munger mitunter als treibende Kraft für die massive Beteiligung am chinesischen Autohersteller BYD. Bereits heute werfen diese Anteile Milliardengewinne ab. Ruhe in Frieden, Charlie Munger.

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