Beherrschen Sie Ihre Emotionen oder werden Sie von Ihren Emotionen beherrscht?

Emotionen spielen eine wichtige Rolle an der Börse, doch beherrschen Sie Ihre eigenen?

Auf einen Blick:
  • Emotionen gehören an die Börse, doch wie gehen Sie damit um?
  • Wichtig ist, die eigenen Schwächen zu erkennen und aus diesen zu lernen.
  • Warum Sie sich jetzt an einen Mast orientieren sollten.

Für viele Menschen ist der Börsenhandel ausgesprochen attraktiv und faszinierend, weil es auf dem glatten Börsenparkett immer wieder extrem emotional zugeht. Selbst in Phasen, die man als ausgesprochen ruhig bezeichnen kann, ist der Börsenhandel deutlich emotionaler als der Austausch von anderen Wirtschaftsgütern. Wir Anleger fürchten den Crash ebenso wie die zähe Seitwärtsbewegung, in der über Stunden, Wochen und Monate nichts Entscheidendes zu passieren scheint.

Am Ende regen wir uns darüber auf, wenn unsere Aktien crashartig fallen und wir Geld verlieren und sind genauso ungehalten, wenn sie steil steigen, wir aber nicht mit von der Partie sind, weil wir den richtigen Einstiegszeitpunkt verpasst haben. Aber auch wenn gar nichts passiert, dauert es nicht lange und wir sind ausgesprochen ungeduldig und unglücklich. Ob man es uns überhaupt recht machen kann, ist vor diesem Hintergrund eine sehr berechtigte Frage.

Emotionen gehören zur Börse und die meisten von uns werden den Kauf einer Aktie viel emotionaler erleben als beispielsweise den Kauf eines Kilos Tomaten oder eines Eimers Farbe. Wer als Anleger versucht, die mit der Börse verbundenen Emotionen aus seinem Leben zu verbannen, wird vermutlich Schiffbruch erleiden. Ihnen entgehen kann man nur, wenn man dem Geschehen an der Börse vollkommen fern bleibt.

Die Art und die Intensität dieser Emotionen erlebt jeder Anleger anders. Während der eine Anleger ganz leicht die Nerven verliert und beständig an der Grenze zur Panik entlang wandelt, wirken andere auch im größten Sturm wie die Ruhe selbst. Dies ist allerdings keine Besonderheit der Börse, denn auch in anderen Stresssituationen kann diese Beobachtung gemacht werden.

Die eigenen Schwächen erkennen und in die eigene Strategie einbinden

Gegen diese Emotionen und den Stress, den sie zwangsläufig mit sich bringen, ankämpfen zu wollen, gleicht einem Kampf gegen Windmühlen. Er ist eher tragisch als heroisch und am Ende wird die Windmühle mit hoher Wahrscheinlichkeit als Sieger aus der Auseinandersetzung hervorgehen.

Über den griechischen Helden Odysseus berichtet der Dichter Homer, dass er um seine Gefährdung durch den Gesang der Sirenen wusste. So machte Odysseus aus seiner Not eine Tugend. Er verzichtete zwar nicht auf die gefährliche Fahrt durch die Meerenge, wohl aber auf seine Bewegungs- und Entscheidungsfreiheit, indem er sich vor Fahrtantritt von seinen Gefährten an den Mast seines Schiffes binden ließ.

Als Anleger sollten Sie an der Börse ähnlich handeln und wie Odysseus zunächst einmal herausfinden, was Sie können und was Sie nicht oder nicht so gut können. Der ehrliche Blick auf das eigene Spiegelbild bewahrt an dieser Stelle vor Überheblichkeit und Fehlern, die aus Leichtsinnigkeit und Unachtsamkeit begannen werden. Sie nach einiger Zeit nicht mehr zu machen, spart bares Geld und verbessert die eigene Rendite spürbar.

Der zweite Schritt ist der anspruchsvollere. Nun geht es darum, die gewonnene Selbsterkenntnis angemessen in die eigene Strategie zu integrieren. Dabei besteht die Kunst darin, nicht vor den potentiellen Gefahren davonzulaufen und sich gleichzeitig nur den Risiken auszusetzen, die wir noch beherrschen können. Wir treten dann zwar wie Odysseus eine gefährliche Fahrt an, haben aber bereits im Vorfeld dafür Sorge getragen, dass wir unseren eigenen Schwächen nicht zum Opfer fallen.

Es gibt viele Masten, an die man sich als Anleger binden kann!

Wer beispielsweise durch eine vorangegangene schmerzhafte Erfahrung gelernt hat, dass er leicht zu viele Fehler macht, wenn er als Anleger eine zu große Nähe zum Markt sucht, der wird sich mit einer kurzfristigen Tradingstrategie, bei der man das Geschehen an der Börse intensiv und zeitnah mitverfolgen muss,  schwerer tun als mit einer langfristigen Anlagestrategie, die uns eine größere Distanz zum tagtäglichen Marktgeschehen ermöglicht.

Erfolg haben kann auch dieser Anleger selbstverständlich mit beiden Strategien. Der entscheidende Unterschied liegt jedoch in den emotionalen Kosten, die für diesen Erfolg gezahlt werden müssen. Auch die Rendite dürfte auf lange Sicht bei der Anlagestrategie größer sein, bei der am wenigsten mit den eigenen Emotionen und Schwächen gekämpft werden muss.

Stellen Sie beispielsweise fest, dass Sie kurzfristige Marktentwicklungen in der Regel sehr gut vorhersagen können, sich bei den langfristigen Veränderungen aber immer wieder arg verschätzen, sollten Sie eine Anlagestrategie verfolgen, bei der Sie genau diese Eigenschaft ganz besonders intensiv und gut für sich nutzen können.

Stellen Sie hingegen fest, dass das dauernde Auf und Ab an der Börse Sie nur nervös macht und zu Käufen und Verkäufen verleitet, die viel zu früh erfolgen, könnte ein langfristiger Investmentstil die weitaus bessere Wahl für Sie sein. Es geht an dieser Stelle nicht um generell besser oder schlechter, sondern allein darum, welche Strategie für Sie persönlich besser oder schlechter geeignet ist.

Vertrauen Sie auf den Mast, nicht auf das, was Sie bei anderen Anlegern sehen!

Stören Sie sich deshalb nicht daran, was andere Anleger machen, wenn Sie einmal die für Sie passende Strategie gefunden haben. Was die anderen machen, ist egal, auch wenn diese zahlenmäßig in der Mehrheit sein sollten. Die Mehrheit hat an dieser Stelle nicht recht, denn es geht allein um Ihr Geld und Ihren Börsengewinn oder -verlust und deshalb zählt auch nur das, was Sie weiterbringt.

Etwas anderes ist es, wenn Sie diese Strategie noch nicht gefunden haben. In diesem Fall können die anderen Anleger in der Tat eine Quelle der Inspiration sein und für uns zum Vorbild werden. Aber diese Offenheit gegenüber dem, was wir sehen, gilt nur solange, bis wir die zu uns selbst passende Strategie gefunden haben.

Danach geht es nur noch um ihre Perfektionierung. Auch dabei kann der Mast, an den wir uns wie Odysseus binden lassen, sehr hilfreich sein. Fest verbunden mit der zu uns passenden Strategie arbeiten wir anschließend nur noch an ihrer Verbesserung. Die Gefahr, sich ablenken und auf den falschen Weg bringen zu lassen, wird dadurch um einiges geringer.

Jeder Anleger braucht eine gewisse Zeit des Suchens und des Experimentierens, bis er die zu ihm selbst optimal passende Strategie gefunden hat. Diese Zeit sollten auch Sie sich gönnen. Setzen Sie sie weder zu kurz noch zu lang an. Wer nicht lange genug sucht, wird interessante Wege unter Umständen nie finden und wer ewig sucht, wird am Ende nirgendwo angekommen, weil der gar nicht weiß, wo er eigentlich hin will.

Scheuen Sie nicht den Blick in den eigenen Spiegel

Emotionen gehören zum Handeln an der Börse dazu. Sie sind so etwas wie das Salz in der Suppe. Ein wenig Salz ist in Ordnung, aber eine versalzene Suppe schmeckt nicht. Deshalb ist es auch für Ihren Börsenerfolg enorm wichtig, dass Sie Ihre Emotionen beherrschen und nicht von diesen beherrscht werden.

Es ist nicht jedem gegeben in stoischer Ruhe zu traden oder zu investieren, aber wenn die eigenen Gefühle zu stark und zu unkontrollierbar werden, kann das auch ein Zeichen dafür sein, dass die eigene Börsenstrategie noch nicht optimal zur eigenen Persönlichkeit passt.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihnen Ihre Emotionen bei Ihren Aktionen an der Börse zu oft im Weg stehen, treten Sie einen Schritt zurück und versuchen Sie die Situation so ruhig und so ehrlich wie möglich zu analysieren. Der berechtigte Ärger über Dinge, die schiefgelaufen sind, oder Fehler, die man selbst gemacht hat, ist selten das Problem.

Aber wenn vor allem die negativen Emotionen überwiegen und man selbst zu ihrem Gefangenen wird, könnte es sein, dass die optimale Anlage- bzw. Tradingstrategie noch nicht gefunden ist. In diesem Fall sich die Zeit und die Muße zu nehmen, einen Schritt zurückzutreten und den Dingen auf den Grund zu gehen, ist keine Schwäche, sondern im Gegenteil ein Zeichen für einen souveränen und angemessenen Umgang mit sich selbst und seinen Gefühlen.

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